Ähnlich wie in den Vereinigten Staaten scheint in Deutschland unter der Bevölkerung kein großes Interesse daran zu bestehen, sich die neuen „bivalenten Booster“ von Pfizer verabreichen zu lassen. Das Dumme daran ist nur, dass Gesundheitsminister Lauterbach dafür schon 2,5 Milliarden Euro verpulverte.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Karl Lauterbach, seines Zeichens der aktuelle Bundesgesundheitsminister Deutschlands, ist weithin als „Dauermahner“ und Panikmacher in Bezug auf Covid-19 bekannt. Glänzte schon sein Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) nicht gerade in Sachen „Pandemiebekämpfung“, so erweist sich dessen sozialdemokratischer Nachfolger als typischer Fall von „vom Regen in die Traufe kommen“. Dies zeigt sich auch in einem aktuellen Fall: Die Bundesregierung hat insgesamt 100 Millionen Dosen des sogenannten „bivalenten Boosters“ gegen Covid-19 bestellt, der auch auf die Varianten BA.1 und BA4/5 abzielen soll (und nur an acht Mäusen getestet wurde).
Insgesamt hat die Bundesregierung dafür 2,5 Milliarden Euro ausgegeben – und das im Wissen darum, dass es in Deutschland natürlich eine starke Opposition gegen die experimentellen Covid-Vakzine gibt und die Bereitschaft zur „Boosterei“ ohnehin gering ist. Dies zeigt auch ein aktueller Bericht in der „Welt„. Der Blogger „Eugyppius“ hat in seinem Substack auch darauf aufmerksam gemacht und zeigt den Impfverlauf in Deutschland.
In Zeiten, in denen ohnehin schon mehrere Millionen Dosen von Moderna und Novavax ihr Ablaufdatum erreichten, weil einfach niemand noch mehr dieser mit Unmgengen an Nebenwirkungen verbundenen experimentellen Genspritzen verabreicht bekommen möchte, war eigentlich von vornhinein klar, dass das Ganze ein Schuss in den Ofen wird.
Doch offensichtlich war es für das Bundesgesundheitsministerium unter der Führung Lauterbachs wichtiger, noch mehr Steuergelder sinnlos zu verheizen und Big Pharma (also Pfizer) weitere Milliarden Euro an Geld zuzuschieben, welches angesichts der explodierenden Inflation eigentlich an anderer Stelle besser aufgehoben wäre. Da stellt sich ein weiteres Mal die Frage, welchen Interessen Lauterbach & Co eigentlich dienen: jenen der Steuerzahler und Bürger, oder jenen von Big Pharma?