Betrug am Volk: Bundesregierung wusste von Anfang an von riskanterem Impf-Herstellungsprozess

Symbolbild: freepik

Im Zuge der Debatte um DNA-Verunreinigungen in den Corona-mRNA-Impfstoffen wurde eine für Big Pharma und die Politik unliebsame Information einer breiteren Öffentlichkeit bekannt: Die Impfstoffe, die der Bevölkerung verabreicht wurden, wurden mit einem viel riskanterem Herstellungsverfahren produziert als jene, die in der Zulassungsstudie zum Einsatz kamen. Der AfD-Gesundheitspolitiker Martin Sichert wollte in einer Anfrage von der Bundesregierung wissen, seit wann diese Information bekannt war. Die Antwort empört: Die Regierung wusste von Anfang an Bescheid.

„Informationen zum Herstellungsprozess des in Rede stehenden COVID-19-Impfstoffs wurden mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht“ – so lautet die lapidare Antwort auf die Anfrage Sicherts. Sprich: Schon vor Beginn der Massenimpfungen war Verantwortlichen bekannt, dass die Impfstoffe für die Bevölkerung durch ein problematisches und nicht ordentlich erprobtes Verfahren hergestellt wurden.

Während bei „Prozess 1“ die modRNA für den Impfstoff biochemisch im Reagenzglas hergestellt wurde, kommen bei „Prozess 2“ Bakterien zum Einsatz. Die bei zweiterem Prozess notwendige Filterung zur Reinigung des Produkts von Bakterienüberresten scheint angesichts der nachgewiesenen DNA-Verunreinigungen in mehreren Impfstoffchargen nicht zuverlässig zu gelingen: Die Verwendung von „Prozess 2“ erklärt schlussendlich den gesamten Plasmidskandal.

„Prozess 2“ wurde nicht in einer separaten klinischen Studie erprobt, sondern nur in einer kleinen „Studie innerhalb einer Studie“ mit geringen Probandenzahlen, bei denen sich laut Pfizer-Dokumenten obendrein prompt höhere Zahlen unerwünschter Nebenwirkungen zeigten (Report24 berichtete).

Die Öffentlichkeit wurde nie darüber informiert, dass man ihnen Impfstoffe aus einem billigeren und problematischeren Herstellungsprozess verabreichte. Die Anfragenbeantwortung der Bundesregierung zeigt, dass politisch Verantwortliche, die die Bürger unter massiven Druck setzten, um sie in die Nadel zu treiben, von Beginn an über die verschiedenen Prozesse Bescheid gewusst haben dürften. Entweder wurde diese Information nicht gelesen, nicht verstanden oder aber ignoriert – sprich: Es war diesen Personen schlichtweg egal, in welchem Ausmaß die Bürger hier zu Versuchspersonen degradiert wurden.

Wären die Menschen korrekt aufgeklärt worden, so wäre die Impfbereitschaft sicherlich geringer gewesen. Auch das dürfte dazu beigetragen haben, dass politisch Verantwortliche kritische Fakten offensichtlich unter den Tisch fallen ließen.

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