Bestattungsunternehmerin Spuhler: „Krebs ist bei uns Todesursache Nummer eins“

Collage. Bilder: M. Spuhler - Screenshot via Corona Ausschuss. Hintergrund - freepik.


Das Sterben hat sich verändert. Seit dem Jahr 2021 berichten zahlreiche Bestatter von qualitativen und quantitativen Abweichungen von der lange gewohnten Routine. Marlies Spuhler ist eine von ihnen. „Wir haben ganz selten Menschen, die unter normalen Umständen gestorben sind“, schildert sie und präzisiert: Waren es vor einiger Zeit noch die „plötzlich und unerwarteten“ Fälle, die das Bild prägten, stehen nun Krebserkrankungen im Vordergrund. Oftmals treten innerhalb derselben Familien mehrere Todesfälle binnen kurzer Zeit auf. Spuhler hat konkrete Vorstellungen über die Verantwortlichkeit für diese Umstände. Im Interview mit dem Corona Ausschuss erzählt sie, auf welche Weise ihr die letzten drei Jahre „richtig viel neue Arbeit beschafft“ hatten.

Marlies Spuhler ist Bestattermeisterin mit Leib und Seele. Eingebunden in das Familienunternehmen Spuhler wirkt sie in Bellheim, einer kleinen Gemeinde in Rheinland-Pfalz. Im Zuge der Covid-Krise scheute sie sich nicht, mit ihren Beobachtungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Wie beispielsweise ihre Kollegen John O´Looney (GB) und Richard Hirschman (USA) berichtete sie von vielfältigen Ungewöhnlichkeiten, von Veränderungen, die seit 2021 das Sterbegeschehen kennzeichnen. Im November des Vorjahres war sie erneut einer Einladung des Corona Ausschuss gefolgt.

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Plötzlich und unerwartet. Oder Krebs.

Marlies Spuhler war erstmals im März 2022 zu Gast im Corona Ausschuss. Damals berichtete sie von den im Vordergrund stehenden „plötzlich und unerwartet“ aus dem Leben geschiedenen Menschen. Derlei Fälle, so erzählt sie, kämen auch heutzutage mitunter noch vor – am Tag des Interviews etwa sei ein Mann auf seinem Sofa eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht, der „noch nicht so arg alt“ gewesen war. Inzwischen jedoch habe sich das Sterben verändert – als Update schildert die Bestattungsunternehmerin einerseits eine Zunahme der Todesfälle, andererseits Krebs als primäre Ursache: „Was wir jetzt im Moment halt erleben – mir kommt es so vor, wie wenn das Sterben nach wie vor immer mehr wird. Zwar langsam, aber wirklich in einer kontinuierlichen Steigerung in dem Ganzen. Wenn ich jetzt rein unsere Sterbezahlen betrachte, kommen wir wahrscheinlich wieder mit doppelt so vielen raus wie vor Beginn der Pandemie. (…) Seit ’21 haben wir doppelt so viel Arbeit wie die Jahre davor.“

Auf Nachfrage erläutert Spuhler, dass alle ihr bekannten Bestatter dieselben Erfahrungen machten. Einige, besonders jene in den Städten, würden zudem von einer höheren Sterberate bei Kindern berichten: „Wir hatten dieses Jahr zwei Frühgeburten – das haben wir normal ja auch nicht so oft. Das kommt alle paar Jahre mal vor. Wobei wir da ja immer noch das Gesetz haben, dass die Frühgeburten erst ab 500 Gramm bestattungspflichtig sind. Das heißt, viele, die ihr Kind ja vorher verlieren, setzen das ja gar nicht bei. (…) Nichtsdestotrotz hab ich jetzt gerade von einem guten Freund erzählt bekommen, der wiederum hat guten Kontakt zu einer Floristin – und diese Dame musste jetzt im letzten viertel- / halben Jahr drei Beerdigungen ausrichten für kleine Babys von acht Wochen, die mit acht Wochen an Herzinfarkt verstorben sind. Und seine Vermutung ist, dass die mit sechs Wochen gegen HPV geimpft worden sind.“ Dieselbe Floristin hätte außerdem Blumen für einen an Krebs verstorbenen fünfjährigen Jungen ausrichten müssen. „Das ist halt nicht so schön, wenn man da so oft mit konfrontiert wird. Es kommt zwar ab und zu mal vor, man weiß das. Aber so oft halt eigentlich ja nicht“, so Spuhler.

Die Toten seien nun jünger und hätten ungewöhnlichere Verläufe: „Was wir jetzt vor allem beobachten, ist halt dieser Krebs. Krebs ist bei uns Todesursache Nummer eins. Die, die nicht plötzlich und unerwartet versterben, die haben Krebs. Ich weiß schon gar nichts anderes mehr“, erzählt sie. Der Tod trete jeweils bereits kurz nach der Diagnose ein.

Dr. Wodargs Appell an die Zuhörer – die Gesundheitsämter sind auskunftspflichtig!

Dr. Wodarg regt zur Recherche an: „Die Todesursachen-Statistik wird ja oft in den Gesundheitsämtern vorbereitet. Die geben dann die Daten weiter, meistens an an die Landesbehörden. Aber das, was sie weitergeben, das heißt, in diesem Bericht des Gesundheitsamtes, das kann man ja auch im Längsschnitt beobachten und da müsste man ja auch schon etwas sehen können. Da müsste man vielleicht mal einen Amtsarzt fragen oder das Gesundheitsamt direkt fragen, dass die mal berichten, was sie beobachten. Ob da was zu sehen ist.“ Und weiter: „Ein Recht auf diese Auskunft vom Gesundheitsamt haben alle Kreisabgeordneten oder alle Ratsabgeordneten, je nachdem, wer dort in einer parlamentarischen Vertretung ist für den Kreis oder für die Stadt, wo das Gesundheitsamt zuständig ist. Dem muss das Gesundheitsamt solche Dinge berichten.“

Das ist mein Appell jetzt an die einzelnen Zuhörer, die auch in Kreistagen oder in Ratsversammlungen aktiv sind, dass sie darauf bestehen, dass ihnen von ihrem Gesundheitsamt Daten von den letzten fünf Jahren geliefert werden. Und zwar: Wie viel Tote, wie alt und an welcher Todesursache gestorben? Das wäre eine ganz wichtige Auskunft, die sollte eigentlich jeden Kommunalpolitiker auch interessieren.

Dr. Wolfgang Wodarg

Turbokrebs und eine veränderte Leichenstarre

Die Menschen, schildert die Bestattungsunternehmerin, würden selbst auch bemerken, dass „viel gestorben“ werde. Immer mehr Leute kämen außerdem auf sie zu: „Frau Spuhler, gell, das war die Impfung?“ Gefragt, um welchen Krebs es sich handeln würde, erzählt sie, dass dies völlig unterschiedlich sei. Auffällig wären etwa Frauen über 85 Jahre, die plötzlich an Brustkrebs versterben: „Das hatten wir jetzt zum Beispiel öfter. Und es war auch richtig fortgeschrittener Brustkrebs. Wir haben das ja schon öfter gesehen in den letzten siebzehn Jahren. Aber das, was ich jetzt in den letzten drei Jahren zu Gesicht bekommen habe bei der hygienischen Versorgung von den Verstorbenen, da bin ich schon ab und zu mal erschrocken. Weil so in der Form, so extrem, haben wir das noch nie gesehen. Also man sieht schon, dass das auf jeden Fall eine Art Turbokrebs ist.“ Der Krebs sei überall. In der letzten Zeit öfter in der Leber, auch Darmkrebs hätten viele. Eben auch Brustkrebs. Spuhler hätte sich mit Frauenärzten unterhalten: „Da gibt es auf jeden Fall Auffälligkeiten.“

Das Zusammenspiel der Erkrankung mit einer etwaigen Sepsis und mit Medikamenten wirke sich zudem auch auf den Zustand der Verwesung aus: „Wir haben unheimlich viele Todesfälle, in denen die Leichenstarre viel schneller wieder verschwindet und die Verwesung einsetzt, wie davor. Wir hatten sogar Fälle, wo ich sagen würde, da war nie eine Leichenstarre“, führt Spuhler aus. Üblicherweise breite sich die Leichenstarre, so ihre Expertise, nach etwa 30 Minuten von den kleinen über die großen Gelenke aus und dauere im Schnitt etwa 48 Stunden an.

Jedoch: „Wenn man jetzt jemanden am nächsten Tag holt nach seinem Tod, dann sollte die eigentlich im ganzen Körper vorhanden sein. Und das haben wir oft jetzt gehabt, da war keine Leichenstarre mehr. Gar nicht. Überhaupt nicht. Die war auch niemals drinnen, weil wir holen die Verstorbenen ja ab und machen die ja nicht gleich fertig. Wir sind ja noch ein paar Mal mit dem Körper beschäftigt. Das ist uns aufgefallen, dass ganz, ganz viele Körper viel schneller in die Verwesung gehen. Und die Verwesung ist auch nicht so ein bisschen, sondern die zeichnet sich wirklich ab, mit Grünfärbung, mit Geruchsbildung und solchen Dingen halt. Und auch an Stellen, wo sie eigentlich auch erst später sichtbar wäre.“

Außergewöhnliche Blutgerinnsel auch bei jungen Verstorbenen

Spuhler berichtet von ihrem Austausch mit einer internationalen Gruppe von Bestattern. In Ländern, in denen Einbalsamierungen Vorschrift oder Brauch sind, gäbe es oftmals Schwierigkeiten bei der Konservierung des Körpers aufgrund von Blutgerinnseln. „Die Kollegen in England und Amerika und so, Australien, die machen ja viel mehr Einbalsamierungen als wir. Bei uns wird das in der Regel ja nur gemacht, wenn wirklich die Bestattungsfrist nicht eingehalten werden kann oder bei Auslandsüberführungen. Da ist es Vorschrift. Und die Kollegen im Ausland, die berichten mir ständig, dass sie da richtig große Blutgerinnsel von über 20 cm Länge aus den Venen der Verstorbenen ziehen. Auch bei jungen Menschen. Und nicht nur ein Blutgerinnsel, sondern ganz, ganz viele, ja. Die sagen halt, in der Häufigkeit hat es das früher auf keinen Fall gegeben. Die haben das ganz, ganz oft. Die haben das nahezu bei allen“, schildert sie.

Früher, konstatiert Dr. Wodarg, sei Krebs für maximal 30 Prozent der Todesfälle verantwortlich gewesen. „Die durchschnittliche Steigerung der Lebenserwartung durch die Chemotherapie“, hält er fest, „die wird auf zweieinhalb bis dreieinhalb Monate geschätzt. Lebensverlängerung. (…) Deshalb ist es ja auch so, wird es ja so stark gefördert, weil es eine der teuersten Therapien ist. Am Lebensende, da möchte man ja alles versuchen, um den Tod noch hinauszuzögern. Die Leute verkaufen ja ihr Haus, damit sie sich so was leisten können. In Amerika jedenfalls, wo die Kasse das nicht bezahlt. Wo die Not groß ist, sind die Preise am höchsten und da konzentriert sich die Medizin und gerade die Pharmaindustrie konzentriert sich auf dieses Gebiet. Und wenn man dann sieht, dass die Lebenserwartung dann nur so zwei, drei Monate gesteigert wird, dann ist das wirklich sehr, sehr fragwürdig, was da geschieht.“

Ich kenne mehrere Menschen, die leben schon viele, viele Jahre mit ihrem Krebs. Und die haben noch nie so was wie Chemotherapie gemacht. Und die Sachen, die sie im Körper haben, sind auch irreparabel. Aber die haben halt ihre Ernährung umgestellt, verzichten vollständig auf Zucker und denen geht’s gut. Denen geht’s wunderbar. Das ist nicht immer gleich ein Todesurteil“, erwidert Spuhler.

Mehrere Fälle innerhalb derselben Familien

Rechtsanwältin Fischer erkundigt sich, ob es vorkommt, dass innerhalb von Familien mehrere Personen betroffen sind. Ob Spuhler entsprechende Geschichten hören würde. „Ja, absolut“, berichtet diese. „Wir haben sogar dieses Jahr, Anfang vom Jahr, einen Mann beerdigt, und dem seine Lebensgefährtin oder Ehefrau hat dann erzählt, dass sie in den letzten drei Jahren oder so fünf Sterbefälle in der Familie hatte. Eltern, Geschwister und so weiter. Und wenn wir jetzt in die Trauerhäuser kommen, höre ich das ganz oft, wenn wir die Eltern beerdigen und dann meine Frau oder mein Mann, der hat jetzt auch Krebs. Und da versuche ich aber immer noch zu helfen. Die Kontakte habe ich ja und ich muss halt immer gucken, wie offen die für alternative Behandlungsmethoden sind.“

Das hören wir tatsächlich öfter, leider, dass in den Familien tatsächlich mehrere Fälle sind. Und wir haben jetzt auch schon mehrere Familien in den letzten drei Jahren öfter betreut.

Marlies Spuhler

„Entweder Krebs oder halt dann auch die „Plötzlich-und-Unerwarteten“ dann. Hatte ich gerade vor kurzem. Da wurde unser Beerdigungstermin nach hinten verschoben, weil die Dame, die sich um die Beerdigung gekümmert hatte, musste erst irgendjemand anderem aus der Familie helfen, weil da auch jemand, der Bruder oder so, gestorben ist. Zeitgleich, gerade zwei, drei Tage versetzt zu unserer Beerdigung. Und das sind dann oftmals diese plötzlich und unerwarteten Fälle. Oder was wir ja hatten, wo die Mutter gestorben ist und zwei, drei Tage darauf plötzlich und unerwartet der Sohn dazu. Dann haben wir da in der einen Woche die Mama beerdigt und die Woche darauf den Sohn“, schildert die Bestattungsmeisterin.

Solche Vorgänge seien gänzlich neu. Inzwischen würden Überlegungen angestellt, alle im Unternehmen notwendigen Arbeitsmaterialien doppelt anzuschaffen – es reiche inzwischen kaum mehr aus, lediglich einen Sarg oder eine Trage zur Verfügung zu haben. „Die letzten drei Jahre haben uns richtig viel neue Arbeit beschafft“, notiert sie und verweist auf eine Kollegin, welche dieselben Erfahrungen mache.

Depressionen, Angstzustände, Suizid

Spuhler: „Ich habe tatsächlich insgesamt drei Vorsorgekunden, die sich das Leben nehmen möchten, aber es noch nicht getan haben. Also auch da sehen wir … Oder auch im Bekanntenkreis, wenn man sich mit den Leuten unterhält, da sind viele dabei, die psychische Probleme haben. Und die können das auch nicht beschreiben, weil es hat ja keine Ursache. Denen geht es ja eigentlich gut, das ist ja das Schlimme. Denen geht es eigentlich gut, aber die haben Angstzustände, die kommen nicht mehr zur Ruhe. Sie können nicht mehr schlafen. Denen geht es einfach nicht gut. Und das Ganze überstresst den Körper dermaßen, dass sie dann wie in so ein Depressionsloch fallen und sich wirklich dann das Leben nehmen wollen. Weil sie keinen Ausweg mehr sehen.“

Diesen Menschen, so betont Spuhler, müsste es gut gehen. Sie hätten keine Probleme, keinen Geldmangel. Stattdessen eigene Häuser, Haustiere, viele lebten in festen Beziehungen bereits über Jahre hinweg. Und dennoch ginge es ihnen nicht gut – im Gegenteil. Die Betroffenen könnten sich selbst nicht erklären, woher diese Zustände kämen. Bzw. die einzige Erklärung sei die „Impfung“. Dies würde von den Betroffenen auch deutlich benannt.

Dr. Wodarg stellt auf organische Veränderungen im Sinne von Mikroschädigungen im Gehirn ab: „Es ist nicht immer ein Schlaganfall, es sind manchmal auch nur Leistungsabfälle im Gehirn, dass die Leute merken, ich kann nicht mehr so wie früher und ich bin müde und bei mir funktioniert alles nicht mehr so wie früher.“ Solche Prozesse gingen mit psychischen Veränderungen einher. Die Erfassung derartiger Phänomene werde sich jedoch wahrscheinlich schwierig gestalten. Wichtig sei es, aus diesen Beobachtungen die richtigen Fragen abzuleiten und sich damit an die Gesundheitsbehörden zu wenden – auch, um im Sinne der Prävention deren Sensibilität für derlei Belange zu erhöhen.

Die Veränderung der Trauer

Veränderungen bemerkt die Bestattungsunternehmerin auch aufseiten der Trauer selbst. Im Umgang miteinander sei vieles mechanischer, deutlich kühler und geschäftsmäßiger geworden. Früher wäre bei Trauergesprächen außerdem viel mehr geweint worden. „Durch meine ganzen Interviews und so weiter, wissen ja die Leute meine Stellung und meine Haltung und wir haben natürlich auch Beerdigungen, die ein bisschen weiter aus dem Ort rausgehen mittlerweile. Und die Menschen kommen ja zu uns, weil wir so sind, wie wir sind. Und es sind ja auch dann noch Ungespritzte. Und mit denen ist es komischerweise immer noch so wie früher. (…) Da wird auch geweint. Das ist wirklich so wie früher, noch ganz herzlich und auch hinterher noch … Viele halten Kontakt, das ist echt schön, melden sich immer wieder mal. Und bei den anderen ist es halt wirklich so ein Geschäftsding geworden. Das hört sich jetzt komisch an, aber man geht da hin, macht seine Arbeit und hinterher ist alles beendet. Es ist viel kühler. Die Trauer hat sich verändert“, erzählt Spuhler.

Möglicherweise sind die Menschen aufgrund der Geschehnisse der letzten Jahre jetzt abgebrühter? Möglicherweise wird sich die Situation eines Tages wieder anders darstellen? Dr. Wodarg notiert, dass die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten in Deutschland kontinuierlich gestiegen sei. Ob sich das „durch diese Maßnahmen“ nun geändert hat, sei zu diskutieren. Aber eigentlich seien Gifte bzw. schädliche, gefährliche Dinge weniger geworden. „Und darüber“, meint er, „kann man ja auch froh sein und wir müssen aufpassen, dass sich das nicht ändert.“

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