Schon am 9. Februar war Univ.-Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen freigesprochen worden, doch der Prozess ging in die nächste Instanz: Der widerständige Mediziner war wegen Ausstellung von Impfunverträglichkeits-Attesten wegen Betruges und Amtsanmaßung angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen den Freispruch Berufung eingelegt. Ohne Erfolg: Heute wurde Sönnichsen vor dem Landesgericht Salzburg auch in der zweiten Instanz freigesprochen!
Die Staatsanwaltschaft hatte Sönnichsen vorgeworfen, durch das Angebot von “vorläufigen Impfunverträglichkeits-Attesten” vorgegeben zu haben, ein Amtsarzt zu sein. Außerdem habe es sich um Betrug gehandelt. Doch man konnte keine ausreichenden Beweise vorlegen: Der Arzt hatte nie behauptet, dass seine Zertifikate von einer Behörde ausgestellt würden oder dass sie endgültig seien. Auch waren die Atteste keineswegs „wertlos“ und das Angebot somit auch nicht betrügerisch, wie im Februar Zeuginnen darlegten.
Den damaligen Freispruch wollte die Staatsanwaltschaft nicht auf sich sitzen lassen: Sie legte Berufung wegen „Nichtigkeit und Schuld“ ein. Heute wurde erneut verhandelt. Die nächste Klatsche für die Staatsanwaltschaft: Der impfkritische Mediziner wurde erneut freigesprochen!
Univ.-Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen kann heute Abend gemeinsam mit den Gästen seines Vortrags in Hallwang bei Salzburg feiern, der über die „Menschheitsfamilie“ organisiert wird. Dort stellt der Mediziner sein neues Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ vor und zieht Bilanz über die Schäden, die die Politik durch Maßnahmen und Impfwahn angerichtet hat. Auch seine eigenen Erfahrungen mit Diffamierung und Verfolgung durch Ärztekammer und Staat dürfte er dort einfließen lassen.