China begann laut Ex-Regierungsbeamten der USA schon Monate, bevor die Welt über den Ausbruch des Corona-Virus informiert wurde, damit, sich mit entsprechender Schutzausrüstung wie Masken und Kitteln einzudecken. Das berichtet der britische Telegraph. Man beschränkte nicht nur radikal den Export solcher Produkte, sondern begann auch, die Bestände auf dem Weltmarkt aufzukaufen. Auffällig: Ungefähr zur selben Zeit löschte das Wuhan Institute of Virology eine Datenbank mit Gensequenzen von Fledermausviren, an denen dort im Rahmen umstrittener Experimente geforscht wurde.
Die Theorie, dass die sogenannte Corona-Pandemie ihren Ursprung auf einem Fischmarkt in Wuhan im Dezember 2019 hatte, gilt für viele kritische Beobachter bereits als weithin widerlegt. Ein aktueller Bericht im britischen Telegraph könnte auch die letzten Narrativgläubigen erschüttern: Tatsächlich begann China nämlich schon zwischen August und September 2019 damit, Schutzausrüstung wie Masken und Kittel zu horten. Die Exporte in die USA brachen seinerzeit um rund 50 Prozent ein. Das deckten ehemalige US-Regierungsbeamte auf – unter ihnen Dr. Tom McGinn, Senior Health Advisor beim Department of Homeland Security (DHS), und Colonel John Hoffman, Senior Research Fellow am Food Protection and Defense Institute.
Sie waren von der Fischmarkt-Theorie alles andere als überzeugt und begannen, Nachforschungen anzustellen. Bei der Überprüfung der Datenbank des Zoll- und Grenzschutzes, wo die Einfuhr von Waren in die USA nachverfolgt werden kann, bemerkten sie einen auffälligen Einbruch der Importe von Schutzausrüstung. Sie verständigten die zuständige Abteilung der Heimatschutzbehörde – doch diese verweigerte Nachforschungen und berief sich auf normale Angebotsschwankungen. Dass dieser Behauptung auch ein großes Krankenhausnetzwerk entschieden widersprach und bestätigte, dass die stark reduzierte Einfuhr der Produkte sehr wohl sehr ungewöhnlich sei, interessierte dabei offenbar nicht. In den mehr als 2.000 Krankenhäusern und Kliniken des Netzwerks hatte man bereits einen ungewöhnlich großen Lieferrückstand bei OP-Kitteln und anderen Produkten festgestellt.
Der Mangel wurde einem ehemaligen Beamten des Außenministeriums, David Asher, zufolge auch dadurch verstärkt, dass die chinesische Regierung globale Bestände von Schutzausrüstung in den USA, Europa und Australien aufkaufte – und das ebenfalls bereits seit August 2019.
Zahlreiche Experten vertreten die Ansicht, dass SARS-CoV-2 aus umstrittenen Experimenten hervorgegangen sein könnte, die im Labor von Dr. Shi Zhengli am Wuhan Institute of Virology durchgeführt wurden. Dort hantierte man unter anderem mit Corona-Viren, die durch Fledermäuse übertragen werden. Chinas Beschränkung der Exporte geschah in etwa zur selben Zeit, als das Wuhan-Institut sang- und klanglos eine Datenbank mit Fledermausvirus-Gensequenzen löschte, die nie wiederhergestellt wurde. Vielen kritischen Beobachtern drängt sich hier freilich der Verdacht auf, dass Beweise vernichtet werden sollten: Scheinbar wusste China frühzeitig über einen Virusausbruch Bescheid und deckte sich entsprechend mit Schutzausrüstung ein.
Warum reagierte die Heimatschutzbehörde nicht?
Dass man bei der US-Heimatschutzbehörde auf frühzeitige Hinweise und Warnungen jedoch nicht einging, stellt einen eigenen Skandal dar. Colonel Hoffman prangert gegenüber dem Telegraph Vertuschungsversuche der Behörde an. Es stellt sich die Frage, ob die Finanzierung der Wuhan-Experimente durch die USA über die EcoHealth Alliance hier eine Rolle spielte…