Belgischer Radprofi Van Avermaet: Massiver Leistungsabsturz nach der Impfung

Bild: filip bossuyt from Kortrijk, Belgium, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Wieder so ein buchstäblich bahnbrechender Impferfolg aus der Kategorie „Danke für nichts“: Ohne jede gesundheitlich-medizinische Notwendigkeit folgte auch der begische Radprofi Greg Van Avermaet dem Ruf der erlösenden Freiheitsspritze – mit fatalen Folgen: Seit seiner Pfizer/Biontech-Impfung leidet der Sportler an massiven Störungen des Immunsystems. „Meine Bestform ist weg“, klagt Van Avermaet nun. Der Mann hätte gewarnt sein können.

Was sich zunächst so anhörte wie die Suche nach einem Schuldigen für sein enttäuschendes Endresultat beim Zeitfahren der Benelux-Rundfahrt, wo Van Avermaet nur den 104. Platz belegte, ist nach Aussagen des Radsportlers eindeutig durch Untersuchungsdaten belegt: Nach seiner Corona-Impfung sei sein Immunsystem nachweislich völlig zerstört. „Mein Körper kämpft gegen einen unbekannten Gegner und das ist wahrscheinlich der Impfstoff“, so Van Avermaet gegenüber der Zeitung „Het Nieuwsblad“: „Ich werde in den nächsten Tagen einige Ärzte konsultieren und deren Rat befolgen. Wenn das bedeutet, dass wir keine Rennen mehr fahren, dann ist das eben so. Auf diese Weise hat die Weltmeisterschaft keinen Sinn.

Impfen lassen hatte sich der Profi kurz vor der Tour de France im Frühsommer. Doch bald kam es zu Problemen: Obwohl er seinen Schlaf- und Ernährungsrhythmus beibehielt und wie gewohnt trainierte, sank sein Leistungspensum deutlich ab. Bei der Tour de France schnitt er Anfang Juli schlecht ab. Jetzt dann der Flop bei der Benelux-Tour. „Bei meiner normalen Form wäre ich bei diesem Zeitfahren unter den ersten 20 gelandet“, so der Leistungssportler. „Es liegt am Impfstoff.“ Auch Kollegen sehen dies so: Es sei „traurig, dass dies einem großen Sportler wie Greg van Avermaet passieren musste“, zitiert  das Schweizer Portal „uncutnews.ch“ den Programmmacher und ehemaligen Radrennfahrer Flavio Pasquino.

Der Parlamentsabgeordnete Gideon van Meijeren von der belgischen FVD meldete sich laut dem Portal ebenfalls zu dem Fall zu Wort: „Wieder ein gesunder Mensch, der für die Propaganda empfänglich war und in die Falle tappte. Ihm wurde vorgegaukelt, es sei eine gute Idee, sich eine experimentelle Gentherapie injizieren zu lassen.“ Und auch Avermaets Rechtsanwalt Michael Verstraeten schimpft: „Solange die Regierung sich weigert, korrekte, geprüfte Zahlen zu den Nebenwirkungen vorzulegen, untergraben die gegensätzlichen anekdotischen Beweise mit Menschen, die von Covid betroffen sind, und Menschen, die von Nebenwirkungen betroffen sind, die Glaubwürdigkeit der Politik!“.

Bei aller Reue: Der Radprofi kann immerhin froh sein, dass er keine schlimmeren Schadfolgen der Impfung erlebte. (DM)


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