In Großbritannien verschreiben sich die öffentlich-rechtlichen Medien demselben perfiden Unterfangen wie in Österreich und Deutschland, die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit zu wiegen, um herrschende Impf-Narrative zu etablieren und jedes intuitive, dringend angebrachte Misstrauen gegenüber einer fragwürdigen Pharma-Kampagne zu zerstreuen: Wie das unabhängige Netzportal „The Expose“ schreibt, tischte die BBC ihren Hörern in einem „News Report“ vom Wochenende das Märchen auf, es sei völlig normal und natürlich, dass im Jahr 2021 Teenager aufgrund von „nicht diagnostizierten Herzerkrankungen“ reihenweise tot umfallen.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
In der Sendung unter dem Titel „Laufen kann bei jemandem wie mir schon zum plötzlichen Tod führen“ wurde hierbei alles daran gesetzt, so zu tun, als gehörten ein plötzlicher Herztod, Herzrhythmusstörungen oder unspezifische kardiale Attacken zu den normalen Lebensrisiken von Kindern und Jugendlichen, die Sport treiben oder sich bewegen. „Jede Woche sterben in Großbritannien zwölf junge Menschen an einer nicht diagnostizierten Herzerkrankung wie meiner. Dies möchte eine Wohltätigkeitsorganisation ändern, indem sie jeden jungen Menschen im ganzen Land auf potenzielle Herzerkrankungen untersucht“, kommt etwa ein Jugendlicher zu Wort. Die intellektuelle Zumutung hinter der Botschaft: Nichts hat mit nichts zu tun, Zufälle gibt’s immer und überall – kein Grund zur Panik!
„Don’t panic…“
Dabei ist der eigentlicher Spin der Story natürlich der, jeglichen Zusammenhang zwischen einer Häufung der genannten Vorfälle und der kürzlich angelaufenen Covid-Impfkampagne für Kinder ab 12 Jahren zu leugnen und zu verwässern – nach der Devise: alles ganz normal, sowas gab’s immer schon.
Tatsächlich besteht mittlerweile kein Zweifel mehr daran, dass jüngere Erwachsene, Jugendliche und Kinder – insbesondere Männer – als offenkundige Folge der mRNA-Injektionen von Moderna und Biontec/Pfizer weitaus häufiger an Myokarditis, Perikarditis und ähnlichen (völlig altersuntypischen) Komplikationen erkranken. Zwischenzeitlich wurden beiden Impfstoffen entsprechende Warnhinweise durch die britische Arzneimittelbehörde verpasst.
Anders als die BBC den Anschein erweckt, gehören Herzmuskelentzündung oder Erkrankung des Herzbeutels selbstverständlich keineswegs zu den allfälligen oder auch nur leidlich wahrscheinlichen Gesundheitsgefahren der jugendlichen Impfzielgruppe – wie übrigens (und das ist hier besonders entscheidend!) auch Covid selbst nicht. Um ein in dieser Altersstufe praktisch nicht vorhandenes Krankheitsrisiko durch eine Experimentalimpfung zu bekämpfen, werden die realen Krankheitsrisiken dieser Impfung bagatellisiert: Das ist der größte Treppenwitz der Medizingeschichte.