BBC Moderator stirbt mit 32 Jahren plötzlich und unerwartet an Hirn-Aneurysma 

Bild: Nick Sheridan, Quelle: X, BBC

Der BBC Moderator Nick Sheridan wurde nur 32 Jahre alt. Es ist wahrscheinlich Zufall, dass der junge Mann an einem geplatzten Blutgefäß im Gehirn starb – auch wenn es sich dabei um eine der bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen handelt. Diese Zufälle passieren seit 2021 und wollen nicht abreißen – aber nachdem Behörden und Mainstream keinen Grund zur Panik sehen, muss man die zahlreichen Todesfälle oft junger Menschen eben hinnehmen.

Wie häufig sind solche Fälle? Dazu müsste man die Statistiken mehrerer Jahrzehnte studieren – doch seit 2021 gehen die Behörden weltweit nicht sehr freigiebig mit solchen Daten um. Und es ist außerordentlich schwierig, seriös zu differenzieren. Litt jemand beispielsweise seit der Geburt an Fehlbildungen der Gefäße – oder wurden die Blutgefäße infolge der experimentellen Impfkampagne angegriffen?

Der Pathologe Dr. Burkhardt führte immer wieder mit vielen anschaulichen Beispielen und Bildtafeln genau diese Problematik vor – bei Interesse empfehlen wir Ihnen diesen ausführlichen Artikel: Pathologe Dr. Burkhardt zu Langzeit-Effekten der Covid-Impfung: „Die Befunde sind alarmierend!“.

Bei Nick Sheridan ist genau das passiert: Irgendetwas hat ein wichtiges Blutgefäß in seinem Gehirn geschädigt. Die Gefäßwände hielten dem Blutdruck während einer sportlichen Betätigung nicht mehr stand – und es platzte. Der Vorfall ereignete sich Ende Februar 2024, als Sheridan beim Joggen zusammenbrach.

Verwandte und Kollegen sind verzweifelt über den Tod des jungen Mannes, der als klug, witzig und freundlich galt. Dennoch wagt es niemand, öffentlich Fragen zu stellen, womit sein Tod eventuell zu tun haben könnte. Und so sterben Woche für Woche, Tag für Tag mehr junge Menschen plötzlich und unerwartet – aber nichts hat mit nichts zu tun.

Mainstream-Medien sind sogar dazu übergegangen, das Auftreten von geplatzten Hirnaneurysmen als „häufig“ zu definieren. Das ist aber nicht die Wahrheit, wenn man ältere Publikationen studiert:

Mit einer Häufigkeit von 10:100 000 trifft es meist Menschen im Alter von 40–60 Jahren. Bei der Ruptur des Aneurysmas kommt es zum schlagartigen Einströmen von arteriellem Blut in den liquorgefüllten Subarachnoidalraum zwischen Gehirn und Schädelbasis und zum akuten Anstieg des Hirndrucks.

Neurochirurgie.insel.ch

Zur Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen liegen dort (und auch anderswo) keine Daten vor – daraus leitet sich auch ab, wie selten solche Vorkommnisse bislang waren. Weitere Informationen zum Thema, zu Diagnose und Behandlungsmethoden der klassischen Schulmedizin finden Sie auf der Seite des Inselspital Bern.

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