Australische Regierungskommission gesteht: erst nach Zulassung von Nebenwirkungen erfahren

Bild: freepik / orion_productions

Während man in Deutschland und Österreich noch von der sicheren Impfung plärrt, die am besten Babys und schwangeren Frauen gespritzt werden soll, gibt man in Australien schwere Nebenwirkungen zu. Die zuständige Beratungskommission der Regierung bittet um Verständnis, man habe erst fünf Monate nach der Zulassung über das hohe Herzmuskelentzündungsrisiko Bescheid gewusst. Allerdings: Die Impfungen wurden auch dann nicht gestoppt, alle Berater sind mitschuldig.

Die australische Australian Technical Advisory Group on Immunisation (ATAGI), die man mit der österreichischen GECKO oder dem deutschen Corona-ExpertInnenrat vergleichen kann, hat sich via Mainstream-Medien zu Wort gemeldet. Man will erst fünf Monate nach der Zulassung der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe von dem erhöhten Herzmuskelentzündungsrisiko für junge Männer erfahren haben.

Ein aktualisiertes Dokument, das Ende September von der Gesundheitsbehörde veröffentlicht wurde, erregte im Oktober in Australien große Aufmerksamkeit. Es zeigte, dass der Beratergruppe die Nebenwirkungen bis Mai 2021 unbekannt waren. Der Impfstoff wurde am 25. Januar 2021 – fast fünf Monate zuvor – vorläufig zur Verwendung zugelassen. Inzwischen hat der Pfizer-Impfstoff in den USA und Europa die Vollzulassung.

Mainstream stellt Fragen zur Impfpflicht

Das Mainstream-Medium news.com.au formuliert inzwischen Aussagen, für die alternative Medien und Menschen im Widerstand seit langer Zeit unterdrückt, denunziert, beschimpft und zensiert wurden:

Die Enthüllung wirft Fragen zu Australiens Impfstoffmandaten auf, wenn man die Risiken berücksichtigt, die sowohl mit Moderna- als auch mit Pfizer-Impfungen verbunden sind – die von der Gesundheitsbehörde hervorgehoben wurden.

Alex Blair, news.com.au, 26. Oktober 2022

Das erwähnte Dossier weist darauf hin, dass das Risiko für Herzprobleme bei jungen Männern bei Moderna nochmals höher ist als bei Pfizer:

Perikarditis und Myokarditis nach Covid-19-Impfstoffen wurden hauptsächlich bei Männern unter 40 Jahren und hauptsächlich nach der zweiten Dosis gemeldet.

Diese Zustände treten jedoch sowohl bei Frauen als auch bei Männern in jedem Alter und nach jeder Dosis auf, einschließlich einer dritten oder vierten Dosis.

Alex Blair, news.com.au, 26. Oktober 2022

Obskure Verharmlosung zugunsten Big Pharma

Allerdings versucht man sofort wieder im Sinne der Pharma-Giganten zu verharmlosen und zu verschleiern. So könne man das erhöhte Risiko der Herzerkrankungen wieder verringern, wenn man zwischen zwei Impfdosen mindestens acht Wochen verstreichen lässt.

Die Kommission ATAGI betont, dass es „unsicher“ wäre, ob das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach einer Covid-19-Infektion höher sei als bei einer Impfung. Die Bedrohung durch das Virus wäre aber höher als das Risiko der schweren Nebenwirkungen durch die mRNA Impfungen – auch in der Altersgruppe zwischen 16 und 40 Jahren. Nachdem die Risiko-Statistiken für junge Menschen bekannt und unstrittig sind, ist diese Aussage als klare Lüge zu werten.

Auch AstraZeneca betroffen

Auch der Impfstoff von AstraZeneca, der nicht auf mRNA beruht, würde das Risiko für Myokarditis und Perikarditis erhöhen. Das Risiko „scheint“ aber geringer zu sein als bei Moderna und Pfizer.

Eine Studie des Kaiser Permanente Northern California und der US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) berichtete, dass das Risiko einer Myokarditis oder Perikarditis bei 12- bis 15-jährigen Jungen nach einer zweiten Impfdosis etwa 1 zu 6700 beträgt.

Bei 16- und 17-Jährigen lag das Risiko bei etwa 1 zu 8.000 nach der zweiten Dosis und bei 1 zu 6.000 nach der ersten Auffrischimpfung.

Alex Blair, news.com.au, 26. Oktober 2022

Das ATAGI ermutigt junge Menschen immer noch zu Auffrischungsimpfungen, obwohl Daten darauf hindeuten, dass Herzprobleme häufiger nach jedem aufeinanderfolgenden Stich auftreten.

Im Jahr 2021 starben 22 Menschen in Australien (ca. 26 Millionen Einwohner) im Alter von 0 bis 39 Jahren an oder mit Covid-19. Über Vorerkrankungen liegen keine Erkenntnisse vor, es ist aber davon auszugehen, dass junge Menschen ohne Vorerkrankung durch eine Covid-19-Infektion keinen schweren Verlauf zu befürchten haben.

Weiters wird zugegeben, dass im Jahr 2021 mindestens 15 Personen an der Covid-19-Impfung starben.

Der Mainstream schreibt weiter, und das ist eine Sensation:

Ein Eingeständnis eines leitenden Angestellten von Pfizer über das Wissen des Unternehmens über die Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Verhinderung der Übertragung – zusammen mit der neuen Reaktion der ATAGI auf die zunehmende Zahl von Myokarditis bei jungen Menschen – hat Öl ins Feuer für diejenigen gegossen, die gegen die Maßnahmen der Regierung im Bereich der öffentlichen Gesundheit sind. 

Die Enthüllungen internationaler Medien über die Wirksamkeit und Sicherheit der Genspritzen zeigen auch immer deutlicher auf, wie verkommen und verlogen regierungsgeförderte Mainstream-Medien im deutschsprachigen Raum geworden sind. Diesen Medien und ihren „Journalisten“ geht es nicht um die Sicherheit der Bevölkerung, sondern nur um die Unterdrückung unliebsamer Meinungen – damit das Steuergeld weiterhin fleißig in die eigenen Taschen sprudelt.

Kein einziger ungeimpfter Australier bereut seine Entscheidung

Bis zum 12. Oktober wurden in Australien insgesamt 63.807.197 Impfstoffdosen verabreicht. Insgesamt 95 Prozent der Personen ab 16 Jahren haben ihre zweite Dosis erhalten. Eine am 22. Oktober von news.com.au durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der 50.000 Befragten ihre Impfung bereuten oder nicht geimpft waren und mit ihrer Entscheidung zufrieden waren. Keine einzige Person sagte, sie sei nicht geimpft und bereue die Entscheidung.

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