In Melbourne, genauer gesagt: Richmond, eskalierte heute die Lage: Die Bürger wehren sich mehr und mehr gegen die drakonischen Lockdown-Maßnahmen ihrer Regierung – auch die Polizei konnte den wütenden Protesten kaum mehr Herr werden.
Videoaufnahmen zeigen, wie Demonstranten sich formieren, um eine Polizeikette zu durchbrechen – auch das von den Polizeibeamten ausgiebig eingesetzte Pfefferspray hält die Menschen nicht auf:
Die Demonstranten zogen durch die Straßen Richmonds; immer mehr Personen schlossen sich ihnen dabei an. Immer wieder kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. 235 Personen sollen verhaftet worden sein – Medienberichten zufolge sollen es aber lediglich bis zu 700 Teilnehmer gewesen sein.
Die Polizei des Bundesstaats Victoria war mit einem Großaufgebot vor Ort. Zehn Beamte wurden verletzt, was von dem Kommandanten Mark Galliott scharf kritisiert wurde. Er äußerte den Vorwurf, es gehe bei den Protesten nicht um Freiheit, sondern um den Kampf mit der Polizei. Dass es aber die Polizei ist, die die drakonischen Lockdown-Maßnahmen der Politik nicht nur mitträgt, sondern auch durchsetzt, ignorierte er geflissentlich. Ein Demonstrant bei 9News Melbourne stellte klar: Bei diesem Protest ging es um die Menschenrechte. Bürger verlieren durch die Corona-Maßnahmen und die auferlegten Impfpflichten ihre Existenzen, Wut und Verzweiflung wachsen stetig.
Die auferlegten Restriktionen dienen vor allem auch als Druckmittel, um die Bürger zur umstrittenen Covid-Impfung zu nötigen. Wirkliche Lockerungen werden ab Impfquoten von 70 bis 80% in Aussicht gestellt. In Anbetracht von Australiens geringer Impfrate rückt das Ende der strengen Ausgangsbeschränkungen in weite Ferne – falls die Regierung in Anbetracht des Impfversagens in etwa Israel oder Singapur nicht ohnehin bald ihre Meinung ändert und die Zielquote auf unerreichbare 100% erhöht.
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