Australien: 17 Prozent mehr Todesfälle durch Herzinfarkte in 2022

Symbolbild: Herzinfarkt bei jungem Menschen; freepic @tonefotografia

Während sogenannte „Experten“ den Elefanten im Raum (die mRNA-Spritzen) nicht sehen wollen, rätseln sie, warum in Australien in 2022 so viel mehr Menschen plötzlich wegen Herzinfarkten sterben. Kann nicht sein, was nicht sein darf?

In den letzten beiden Jahren, seit weltweit massenweise mRNA-Genspritzen von Pfizer und Moderna verabreicht werden, schießen die Todesfälle durch Herzinfarkte plötzlich durch die Decke. Als Begründung dafür findet der Mainstream ganz eigene Ursachen: die Menschen duschen, sie vergessen beim Schneeräumen aufs Atmen und die Kinder sterben beim Videospielen weg. Natürlich wird dank der allgegenwärtigen Klimahysteriker auch der Klimawandel dafür verantwortlich gemacht und – trotz gegenteiliger Studienergebnisse – ebenso Covid-19.

In Australien, wo es alleine in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 (so jüngst veröffentlichte Daten) um 17 Prozent mehr Todesfälle durch Herzinfarkte als man „als normal ansieht“ gab, sieht es in Sachen „erstaunter“ sogenannter Experten nicht anders aus. Mehr als 10.200 Australier starben in diesem Zeitraum wegen Schäden an ihren Herzen. Die sogenannten Gesundheitsexperten des Landes geben „pandemiebezogenen Risikofaktoren“ die Schuld.

Wie im Mainstream (ob nun im deutschsprachigen Raum oder eben auch in Australien) so üblich, wagt es offensichtlich niemand, die mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna anzusprechen. Dabei zeigen so viele Studien (siehe beispielsweise hier, hier und hier) einen direkten Zusammenhang zwischen den experimentellen Covid-Vakzinen und Schädigungen des Herzens. Gleichzeitig beweist eine umfassende israelische Studie, dass eine Covid-19-Erkrankung weder bei Myokarditis noch bei Perikarditis höhere Erkrankungsraten mit sich bringt. Das heißt aber auch, dass SARS-CoV-2 nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann.

Zwar darf man selbstverständlich diverse Faktoren wie fehlende Vorsorgeuntersuchungen und verschobene Operationen und Behandlungen während der Lockdowns nicht außer Acht lassen, dennoch weigern sich Mainstream-Medien, Regierungen und Gesundheitsbehörden weltweit weiterhin, die Gesundheitsrisiken durch diese umstrittenen Impfstoffe überhaupt umfassend zu untersuchen. Warum nicht? Weil nicht sein kann, was (angesichts der jahrelangen Impfpropaganda) nicht sein darf?

(Anm. d. Red.: Link und Hinweis zur israelischen Studie ergänzt)

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