Das britische Gesundheitssystem NHS gab bekannt, dass ab dem 12. Februar 2023 keine Covid-19 „Boosterimpfungen“ mehr verfügbar sind. Für „besonders gefährdete Personengruppen“ könnten später in diesem Jahr wieder „Booster“ angeboten werden. In Österreich überbieten sich inzwischen manche Landesregierungen nach wie vor darin, möglichst viel Impfwerbung zu schalten.
Die Einstellung der Impfprogramme in Großbritannien wurden durchaus in ein systemtaugliches Framing gebettet: Es handle sich um einen „letzten Aufruf“, um einen Booster zu erhalten. Doch auch dieser endete mit dem 12. Februar, wie bei der zentralen NHS Seite von England nachzulesen ist.
Der NHS ermutigt die Menschen, sich für ihren COVID-Booster zu melden, bevor das Angebot, Teil des größten und erfolgreichsten Programms in der Gesundheitsgeschichte, nächsten Monat endet.
Der Gemeinsame Ausschuss für Impfung und Immunisierung (JCVI) hat heute mitgeteilt , dass das Angebot einer ersten Auffrischimpfung dank des Erfolgs des Programms mit dem Ende der aktuellen Herbstkampagne, also am Sonntag, dem 12. Februar, enden sollte.
Alle, die sich noch für ihren COVID-Booster melden müssen, werden aufgefordert, dies vor dem Ende der Kampagne zu tun.
NHS England am 25. Jänner 2023
Weiter unten wird präzisiert:
Der JCVI hat empfohlen, das Grundkursangebot für gesunde 16- bis 49-Jährige im Laufe des Jahres 2023 zugunsten eines gezielteren Ansatzes zurückzuziehen.
Inzwischen gibt es in anderen Ländern immer noch unverbesserliche Gesundheitspolitiker, die auf Impfkampagnen setzen, um die Menschen in die experimentelle mRNA Impfung zu treiben, die auch schreckliche Nebenwirkungen verursachen kann. Zwei ganz aktuelle Beispiele aus Oberösterreich unter der Verantwortung der ÖVP-Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander bzw. der Bundesregierung.
Kommentar der MFG
Auf Nachfrage reagierte MFG Landtagsabgeordneter Manuel Krautgartner gegenüber Report24 verärgert:
Es ist das größte Menschenexperiment, das man jemals durchgeführt hat. Man ist immer noch in Phase III. Das bedeutet, dass die Impfstoffe nie in dem Umfang getestet wurden, wie es eigentlich notwendig gewesen wäre. Wir wissen, dass aufgrund der Impfung Menschen gestorben sind. Und jetzt versucht die Politik – auch in Großbritannien – so zu tun, als wäre nichts gewesen. Das ist eine absolute Sauerei. Dass hier in Österreich, speziell in Oberösterreich weiterhin Impfkampagnen laufen, als wisse man nichts über die schweren Nebenwirkungen, zeigt, dass die Landes ÖVP selbst diese internationalen Entwicklungen völlig verschlafen hat. Während im Bund schon alle zurückrudern, werden hier Steuergelder sinnlos verprasst, anstelle den vielen Impfopfern aktiv zu helfen.
Landtagsabgeordneter Manuel Krautgartner (MFG), 18. Februar 2023