Opfer der politisch forcierten Covid-Impfungen gelten längst als Patienten zweiter Klasse: Zu riskant scheint es den meisten Medizinern, Kritik an den experimentellen Gentherapeutika zu äußern und deren Nebenwirkungen anzusprechen. Entsprechend groß ist die Verzweiflung bei Impfgeschädigten. In Lucca, einer Stadt in der Toskana, eröffnete nun vor kurzem die erste Ambulanz Italiens für jene Menschen, die Gesundheitsschäden durch ihren Covid-Schuss erlitten haben. Für Betroffene ist das ein Segen – doch linke Politiker rotieren.
Während die Meloni-Regierung den Impfzwang in Italien beendet, suspendierten Medizinern die Rückkehr in den Job ermöglicht und an der Abschaffung der Geldstrafe für ungeimpfte Menschen ab 50 Jahren arbeitet, halten Vertreter der Demokratischen Partei (Partito Democratico, PD) am Impfwahn fest und wollen keine Zweifel an den Märchen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-Vakzine aufkommen lassen. Entsprechend groß ist die Empörung über die Eröffnung der privaten Ambulanz für Impfgeschädigte in Lucca in der Toskana. Die PD ist dort relativ stark und wehrt sich vehement gegen die private Initiative. Diese geht von einer Gruppe von Ärzten und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe aus, die sich schon 2021 für Ungeimpfte in Italien eingesetzt haben. Die Mitglieder der Gruppe konnten dank der Meloni-Regierung wieder in ihre medizinischen Jobs zurückkehren und eröffneten daraufhin am 2. November die erste auf die Behandlung von Impfnebenwirkungen spezialisierte Arztpraxis Italiens.
Doch Hilfe für Impfopfer wird von Linken scheinbar nicht gern gesehen: Valentina Mercanti, PD-Stadträtin von Lucca, prangert dies gegenüber dem Regionalrat der Toskana als sehr ernsten und „vielleicht einzigartigen Präzendenzfall auf nationaler Ebene“ an. Eine andere Dem-Stadträtin, die Ärztin Donatella Spadi, unterstützt die Anfrage ihrer Genossin an den Regionalrat. Präsident Giani wird darin gefragt, „ob er im Rahmen seiner Befugnisse Maßnahmen zu ergreifen gedenkt, um zu überprüfen, ob in anderen Gesundheitszentren unwissenschaftliche Informationen verbreitet werden“, die die möglichen ätiologischen Zusammenhänge zwischen den Covid-Impfstoffen und möglichen unerwünschten Reaktionen betreffen. Inwiefern die Behandlung von Nebenwirkungen, deren kausaler Zusammenhang zur Impfung vielfach bereits wissenschaftlich nachgewiesen ist, eine Verbreitung antiwissenschaftlicher Informationen darstellt, bleibt offen. Die altbekannte Taktik der militanten Impfbefürworter, Kausalzusammenhänge stupide zu leugnen, geht schon lange nicht mehr auf.
Mehrere Stadträte fordern auch den Mitte-Rechts-Bürgermeister von Lucca, Mario Pardini, dazu auf, Stellung zu beziehen und sich von der Initiative zu distanzieren:
Wir sind uns bewusst, dass es sich um eine private Initiative handelt, auf die die Stadtverwaltung nur wenig Einfluss nehmen kann, aber zum jetzigen Zeitpunkt, auch nachdem in den letzten Wochen das No-Vax-Manifest in der Kirche San Vito aufgetaucht ist, sind wir der Meinung, dass der Bürgermeister zu dem, was an dieser Front in unserer Stadt geschieht, Stellung nehmen und sich distanzieren muss.
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Trotz der neuen Regierung dürfte demnach auch in Italien noch einige Zeit ins Land gehen, bis der Impffaschismus vollständig und in allen Teilen des Landes beendet ist und Opfern der mitunter höchst schädlichen Massenimpfungen die Hilfe zuteil wird, die sie benötigen.