Ein „Great Reset“ der Zivilisation, ein Zurücksetzen der Weltwirtschaft, um danach wieder bei Null zu beginnen, ist momentan immer öfter in den Medien zu hören, obgleich das Weltwirtschaftsforum nie ein Geheimnis daraus gemacht hat. Das Weltwirtschaftsforum will den Kapitalismus abschaffen und in einen kommunistischen Kapitalismus umbauen, ähnlich wie wir es heute in China sehen, wo es zwar Kommunismus gibt, die Wirtschaft aber dennoch boomt – zugunsten der Partei. Ähnlich wie der Event 201, wo das WEF die Corona-Pandemie bereits im Vorfeld übte, steht jetzt eine Veranstaltung bevor, wo sich alles um digitale Katastrophen dreht. Ein Ausblick auf das, was die Welt 2022 erwartet?
Der Wirtschaftsaufschwung in China ist letztlich nicht dem Kommunismus zu verdanken, sondern einer Menschen verachtenden Politik, die keine Individuen sondern Teile eines Kollektivs sieht, die es so produtiv wie möglich zu steuern und zu nutzen gilt. In China hat die Partei und das Unternehmen, für das man arbeitet mehr Wert als ein Menschenleben und die Vermehrung des Partei- und Unternehmenvermögens hat Vorrang vor jeglicher Individualität. Macht ein Arbeiter das nicht mit, wird er ausgetauscht. Die Masse an Menschen macht es möglich. Wer überleben will, passt sich an und macht das, was die Partei von einem erwartet. Unternehmer können dabei recht frei entscheiden, was sie produzieren und welches Humankapital sie dazu einsetzen wollen. Die Gewinne gehen jedoch an den Arbeitern vorbei, die nie eine Chance haben, reich zu werden und keine Aussichten haben, ihre Siutation zu verbessern.
Die China-Strategie möchte das Weltwirtschaftsforum weltweit anwenden. Obgleich die Geschichte wiederholt gezeigt hat, dass Kommunismus letztlich zu vielen Toten, Hunger und Armut führt, will das WEF weltweit Kapitalismus mit kommunistischen Zügen einführen, alles unter dem Vorwand, dass die Gesellschaften „nachhaltiger“ werden.
Galt früher, man arbeitet, um zu leben, gilt zukünftig, dass man lebt, um zu arbeiten.
Während Menschen in Deutschland und anderen Lockdownländern noch immer darauf warten, dass ihre Lockdowns sie endlich an den lang ersehnten Platz an der Sonne führen, lernen immer mehr, dass die Lockdowns nie für Corona waren, aber immer für den Great Reset. Die Weltwirtschaft soll neu aufgebaut und umgestaltet werden, doch um das zu bewerkstelligen muss sie zunächst zerstört werden. Die Nachhaltigkeitsagenda UN Agenda 2030 beinhaltet, wie die Zukunft für uns aussehen wird. Reisen soll größtenteils der Vergangenheit angehören, da sie dem Planeten schaden. Um auf fossile Brennstoffe zu verzichten müssen Autos, Gas- und Ölheizungen weichen, Menschen weltweit sollen durch überteuerte Preise und immense Kosten zu „grünen“ Alternativen in eine bestimmte Denkrichtung gedrängt werden.
Digitalisierung nötig für den Great Reset
Ungeachtet der Tatsache, dass gigantische Windräder die Natur zerstören und Wildvögel töten, hätten die Treiber der UN Agenda am liebsten ein Windrad für jeden Haushalt. Einkaufen in der Innenstadt soll zukünftig nicht mehr nötig sein, da das WEF am liebsten alles auf digital umstellen möchte. Das Humankapital soll am gewinnbringendsten ausgenutzt werden, daher sollen Menschen dort wohnen, wo sie auch arbeiten und Fahrten mit dem Auto zum Beispiel zum einkaufen sollen unnötig werden. Die Digitalisierung wird daher vom WEF massiv vorangetrieben und in diesen Tagen hört man an verschiedenen Stellen immer öfter das Wort „Digitalisierung“. Sie ist laut WEF für den Great Reset nötig.
Orwells Big Brother wird damit Realität. Die grüne Impfkarte ist ein weiterer Schritt der totalen Überwachung, die uns gerade aufgezwungen wird. Wir sollen dabei das Gefühl haben, dass wir das alles brauchen, um sicher zu sein – vor Corona. Wir sollen lernen, dass totale Überwachung gut für uns wäre, damit nicht viele Menschen sterben – alles zum Schutz der Allgemeinheit („all for the Greater Good“). Seit Beginn der Corona-Politik gelten Menschen nicht mehr als unschuldig, bis ihre Schuld bewiesen wurde. Sie gelten als potentielle Mörder, wenn sie sich nicht testen lassen wollen, wer zudem noch gegen Impfung ist, der wird verteufelt wie einst im Mittelalter.
Weltwirtschaftsforum veranstaltet die Cyber Polygon 2021
Am 9. Juli 2021 wird das Weltwirtschaftsforum (WEF) die Cyber Polygon 2021, die internationale Online-Veranstaltung für Cybersicherheit, durchführen. In diesem Jahr soll es um die „sichere Entwicklung digitaler Ökosysteme“ gehen. Die Veranstaltung wird von BI.ZONE – Experten für strategisches Management digitaler Risiken – und mit Unterstützung des Zentrums für Cybersicherheit, INTERPOL ausgerichtet. Die Cyber Polygon ist eine jährliche Veranstaltung, die 2021 zum dritten Mal stattfindet.
Das Hauptziel von Cyber Polygon ist angeblich die Verbesserung der Cybersicherheit auf allen Ebenen, doch läuft sie auf zwei Schienen ab. Einmal findet eine Online-Konferenz für die breite Öffentlichkeit statt, gleichzeitig bietet die Veranstaltung praktische Aktivitäten für Sicherheitsspezialisten, die nicht öffentlich sind.
Bei der Konferenz kommen Redner zusammen, um die Hauptrisiken der Digitalisierung zu diskutieren und bewährte Verfahren für die Entwicklung sicherer Ökosysteme auszutauschen. Die Teilnehmer des technischen Trainings üben ihre Fähigkeiten, um einen gezielten Angriff auf Lieferketten abzuwehren.
Eine der neuen Funktionen, die in diesem Jahr eingeführt werden sollen, sind die Echtzeit-Updates für Cybersicherheitsspezialisten, die nicht an der Übung teilnehmen können. Am Tag der Veranstaltung werden aufgezeichnete Präsentationen von Cybersicherheitsexperten und die Einblicke der Organisatoren in die Schulungsszenarien auf der Cyber Polygon-Website veröffentlicht. Die Materialien sollen auch nach der Veranstaltung verfügbar sein.
Alles ist von der digitalen Welt abhängig
Die Schlüsselbotschaft von Experten des WEF und anderer internationaler Plattformen lautet, dass die Sicherheit der Lieferketten im Jahr 2021 zu einem wichtigen Thema der Cybersicherheit werden soll. Die stetig zunehmende Digitalisierung verschärft die Interkonnektivität zwischen Menschen, Geräten, Unternehmen und Ländern. Daher hängt die Ausfallsicherheit eines gesamten Systems von der Fähigkeit jedes Glieds innerhalb einer Kette ab, Bedrohungen verschiedener Grade zu widerstehen.
DIe UN-Agenda 2030 drängt Unternehmer dazu, ihre Betriebe und Abläufe so weit wie möglich zu digitalisieren. Cyber Polygon stellt quasi eine Cyber-Pandmie dar, die die Widerstandsfähigkeit großer digitaler Systeme auf neue Bedrohungen testen soll.
„Schulungen spielen eine Schlüsselrolle beim Aufbau und Testen der organisatorischen Bereitschaft, die für eine effektive Reaktion während einer tatsächlichen Cyberkrise unerlässlich ist. Es ist wichtig, Akteure des öffentlichen und privaten Sektors einzubeziehen, um die Widerstandsfähigkeit in unserem globalen System zu stärken “, kommentierte Jeremy Jurgens, Chief Business Officer und Mitglied des Vorstands des Weltwirtschaftsforums.
„Digitale Ökosysteme“
„Wir sind alle Teil verschiedener Ökosysteme, aus denen unsere Welt besteht. Während wir schnell neue Technologien einführen und immer mehr Ressourcen in ihre Entwicklung investieren, halten wir uns nicht immer an die Regeln, wenn es um Sicherheit im digitalen Raum geht. Dies birgt viele hohe Risiken, da die Widerstandsfähigkeit einer großen Anzahl von Komponenten das Wohlergehen der gesamten globalen Gemeinschaft bestimmt. Aus diesem Grund wird die Sicherheit digitaler Ökosysteme bei Cyber Polygon 2021 zum Hauptthema. Die Veranstaltung ermöglicht sowohl Top-Managern- als auch technischen Spezialisten, ihre Cyber-Fähigkeiten zu entwickeln und die besten Lösungen in ihren Organisationen umzusetzen“, teilte Dmitry Samartsev, CEO von BIZONE mit.
„Die Sicherung digitaler Ökosysteme ist für das Gedeihen unserer digitalen Volkswirtschaften von größter Bedeutung. INTERPOL ist Teil des digitalen Ökosystems und arbeitet eng mit privaten und öffentlichen Partnern zusammen, um die Auswirkungen von Cyberkriminalität und Projektgemeinschaften für eine sicherere Welt zu verringern. Wir müssen belastbare, agile und nachhaltige Ökosysteme aufbauen, um die Herausforderungen und Bedrohungen angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Natur der Internetkriminalität bewältigen zu können“, bemerkte Craig Jones, Direktor für Cyberkriminalität bei INTERPOL.
Im vergangenen Jahr zog der Live-Stream 5 Millionen Zuschauer aus 57 Nationen an. An der technischen Ausbildung nahmen 120 der größten russischen und internationalen Organisationen aus 29 Ländern teil. Die Teams übten gezielte Angriffsreaktionen, um Unternehmensdaten zu kompromittieren und ihren Ruf zu untergraben. Die Aktionen der Angreifer wurden vom BI.ZONE-Team simuliert.
Kritiker haben Angst, dass Angriffsszenarien Wirklichkeit werden
Das Weltwirtschaftsforum erwies sich bereits im Jahr 2019 als Hellseher, als beim Event 201 eine Corona-Pandemie simuliert wurde, welche wenige Monate später – zumindest politisch und multimedial – tragische Realität für die ganze Welt wurde. Nun befürchten viele Internetnutzer, dass die Strategien des Cybersecurity Events des WEF eventuell in wenigen Monaten auch in „freier Wildbahn“ zum Einsatz kommen und die Welt lahmlegen könnten. Inwiefern das pure Verschwörungstheorie oder bittere Realität ist, wird die Zukunft zeigen.
Faktor Mensch oft das größte Problem
Während sich das Weltwirtschaftsforum auf technische Neuerungen und digitalen Fortschritt konzentriert, ist unklar, wie die größte Sicherheitslücke geschlossen werden könnte, die der Mensch darstellt. Alle Sicherheitsvorkehrungen helfen nicht, wenn zum Beispiel eine Verteidigungsministerin einen Zettel mit Code auf einem Foto öffentlich teilt, der daraufhin von Unbefugten genutzt werden kann.
Ein Journalist hatte sich jüngst in eine vertrauliche Videokonferenz der EU-Verteidigungsminister gehackt! Der Reporter Daniel Verlaan hatte hierfür ein von der niederländischen Verteidigungsministerin Ank Bijleveld auf Twitter veröffentlichtes Foto benutzt. Auf dem Bild waren fünf der sechs Ziffern des Zugangscodes für das Treffen der EU-Verteidigungsminister auf Bijleveld Schreibtisch zu sehen. Die Ministerin befand sich derzeit zuhause in Quarantäne, arbeitete im Home-Office und führte damit sogleich den Beweis an, wie unsicher Digitalisierung sein kann. Verlann fand die fehlende Ziffer einfach durch Probieren heraus und konnte sich ohne weitere Sicherheitsvorkehrungen in die Videokonferenz schalten. Es dauerte nicht lange, bis die Politiker merkten, dass eine Person mehr in der Leitung war als ursprünglich geplant. Auf Videoaufnahmen war der lächelnde Journalist im schwarzen T-Shirt zu sehen, wie er den Ministern schelmisch zuwinkte.
Weitere Quellen: