Auch darum demonstrieren Millionen: Italien will 3G-Nachweis im Home-Office

Collage Report24; Screenshots aus Twitter; Model: Freepik @benzoix

Ob die verantwortlichen Politiker wissen, dass ihre Wünsche ohnehin nicht umsetzbar sind, weil das nicht einmal im perfekten Polizeistaat zu kontrollieren wäre? Jedenfalls wird in Italien nun auch im Home-Office ein 3G-Nachweis gefordert. Das erinnert an den Wahnsinn in Israel, nachdem ungeimpfte Lehrer nicht per Videokonferenz unterrichten dürfen. Immer mehr Bürger begreifen, dass es um eine Dominanz-Agenda und nicht um die Gesundheit geht – Italien erlebt nahezu einen Generalstreik, Millionen Menschen sollen bereits protestieren.

Ein Kommentar von Willi Huber

Mit einem Matteo Salvini in der Regierung hätte es dies nie gegeben – deshalb musste er damals im Vorfeld der Pandemie auch weg. Der jetzige Ministerpräsident Mario Draghi quält die Bevölkerung mit immer absurderen Corona-Regeln. Doch anders als in Ländern mit gezähmter Bevölkerung reicht es den Italienern. Überall im Land wird demonstriert, ein Wirtschaftsstillstand von Norden bis Süden wird angestrebt. In vielen Orten sind unvorstellbare Menschenmengen unterwegs. In den Hof- und Systemmedien der anderer EU-Staaten wird wohl wieder die Rede von „einigen hundert Demonstranten“ sein. Linksgerichtete Medien wie das Handelsblatt faseln von „Impfgegnern und Rechtsextremen auf der Straße“. Vielleicht sollten sie sich von ihren sicheren Toilettsitzen erheben und einfach einmal aus dem Fenster schauen.

Neben der de facto Impfpflicht, mit der man die Bevölkerung in die Knie zwingen will, hat die Regierung komplett absurde Regeln wie eine 3G-Pflicht im Homeoffice erlassen. Den Arbeitnehmern platzt der Kragen – auch Menschen die sich „freiwillig“ impfen ließen:

„Arbeit ist ein Recht, kostenlose Tests“, heißt es in einem Manifest der Arbeitnehmer. „Hier bei uns gibt es auch geimpfte Menschen, erklären sie, aber wir glauben nicht mehr an diese Regierung. Die Bürger sind verärgert, Gewalt ist nie gerechtfertigt, aber wir können es wirklich nicht mehr ertragen. Sie haben an den Grundfesten gerüttelt, an Artikel 1 der Verfassung, und dabei vergessen, dass die Menschen von der Arbeit leben“.

Unser Mitteleuropa über die Proteste

Quer durch Italien sind Menschenmassen unterwegs, Demonstrationen werden aus Triest, Florenz, Turin, Mailand, Rom und vielen weiteren Städten gemeldet. Zudem demonstriert man vor dem Sitz des staatlichen Fernsehsenders RAI, der sich wie in vielen anderen Nationen besonders wahrheitsfremd und regierungstreu positioniert hat. In Triest wollen vierzig Prozent der Beschäftigten den Betrieb so lange blockieren, bis der „Green Pass“, der Gesundheitspass abgeschafft wird. Auch 80.000 Lastwagenfahrer wollen nicht zum Dienst erscheinen, bis der Wahnsinn ein Ende findet. In der Landwirtschaft sollen 100.000 ungeimpfte Landarbeiter beschäftigt sein, die auch keine Lust auf den Zirkus verspüren.

Tausende Sicherheitskräfte verweigern Impfung

Auch in der Polizei rumort es. 5.000 Carabinieri und 7.000 Polizisten verweigern zurzeit noch die Impfung. Sie müssen ihre Schlafplätze in den Kasernen aufgeben. Sogar Einheiten des Militärs haben Proteste angekündigt. All diese Sicherheitskräfte fehlen nun bei den Massenkundgebungen aber natürlich auch zur Kontrolle der Regierungsvorgaben. Diese wären aber ohnehin nicht exekutierbar, ganz egal wie „perfekt“ ein Polizeistaat auch ist. Denn Bürger in jedem Wohnzimmer kontrollieren, das kann auch der erbittertste Kommunist nicht. Da hat man sich möglicherweise in dem ein wenig verrechnet, was die Bevölkerung hinzunehmen bereit ist.

Draghi Hardliner im Dienste des Great Reset

Das Motiv des Globalisten Draghi, ehemaliger Chef der Europäischen Zentralbank, dürfte zweifelsfrei korrupter Natur sein. Davon gehen kritische Kommentatoren in Italien aus. Draghi positioniert sich klar im Dienste des „Great Reset“ und befolgt blind jede Vorgabe seiner Herren die im Hintergrund bleiben – er möchte der Bevölkerung keinerlei Zugeständnisse machen. Die kommenden Wochen werden zeigen, wer sich in dieser Situation durchsetzt. Aktuell besteht der Eindruck, dass die Bevölkerung für klare Verhältnisse sorgen wird.

Die Bedrohungszahlen sind in Italien übrigens genau so lächerlich wie in vielen anderen Nationen. Auf 100.000 Einwohner sind 34 positiv getestet. Wie viele davon wirklich erkrankt sind, also Symptome zeigen, bleibt gut gehütetes Staatsgeheimnis. Die Pandemie ist weltweit eine Farce – und es liegt in der Hand der Menschen, sie mittels Generalstreiks umgehend zu beenden.

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