Report24, Info-DIREKT und Elijah Tee haben aufgedeckt, dass der Anteil mohammedanischer Ausländer an der Schule in Graz, wo der tragische Amoklauf stattfand, außerordentlich hoch ist. Es ist uns unklar, weshalb Systemmedien dies in ihrer Lückenberichterstattung verschweigen. Skandalös ist hingegen, dass die Besucher des Maturaball 2023 zahlreiche extremistische Islamisten-Grüße in die Kamera zeigten, die ohne jegliche Konsequenzen in der Fotogalerie der Kleinen Zeitung abgebildet sind.
Fabian Schmid, ideologisch schlagseitiger Investigativ-Chef des linkslastigen Randgruppen-Blättchens “der Standard” beschimpfte uns in einem Artikel. Wir hatten es gewagt, unsere Rechercheergebnisse zu präsentieren – das BORG Dreierschützengasse, Schauplatz einer schrecklichen Amoklauf-Tragödie, liegt in einem Brennpunkt-Bezirk und wird von besonders vielen Menschen mit Migrationshintergrund frequentiert. Zudem wohnte der Amokschütze von Graz, Arthur A., ein schmächtiger junger Mann christlicher Herkunft, in einer Multikulti-Brennpunkt-Siedlung. Beim Standard hätte man wohl besser recherchieren sollen.
Das BORG Dreierschützengasse dürfte ein ausgewachsenes Islamisten-Problem haben, geht es nach den gängigen Einordnungen islamistischer Handzeichen, so wie sie vom Verfassungsschutz bewertet werden.
Gruß der Rechtextremen Grauen Wölfe
Auf diesem Bild des Maturaballes 2023, abrufbar in der Galerie der staatlich fürstlich subventionierten, regierungsnahe berichtenden “Kleinen Zeitung”, findet sich links außen klar erkennbar der Wolfsgruß. Die Herrschaften, die hier posieren, könnten durchaus allesamt türkischen Migrationshintergrund haben.

Zum Vergleich, dies ist der Wolfsgruß der türkischen Rechtsextremisten “Graue Wölfe“, einer radikalen Gruppe, der man viele Gewalttaten bis hin zu Mord zur Last legt.

R4BIA-Gruss der Muslimbruderschaft
Bei diesem Gruß handelt es sich um den R4BIA-Gruss. Ursprünglich aus einer islamistischen Widerstandsbewegung gegen die Militärdiktatur in Ägypten entstanden, wird das Symbol inzwischen von der radikalislamistischen Muslimbruderschaft verwendet. Damit wird auch Antisemitismus ausgedrückt.



Tauhid-Gruß des Islamischen Staates
Hier zeigen zwei Schüler den islamischen Tauhid-Gruß. Dieser wird (angeblich) auch in moderaten Umgebungen verwendet – im Westen wurde er durch die folternde und mordende Bande des Islamischen Staates bekannt, dessen Mitglieder ihn bei regelmäßigen Gewalt- und Drohbotschaften in die Kamera zeigten. Dabei präsentierten die Islamisten gerne abgeschlagene Köpfe, während sie den Tauhid-Gruß mit der freien Hand vollführten.

Zum Vergleich, ein Skandalbild aus Deutschland. Hier zeigten “Verfassungsschüler” bei einer Veranstaltung mit Nancy Faeser radikalislamistische Handzeichen.

Es scheint, als habe das BORG Dreierschützengasse ein Islamismus-Problem – oder zumindest zur Zeit des Maturaballes 2023 ein Islamismus-Problem gehabt. Bei dieser Abschlussklasse kann es sich durchaus um Klassenkameraden handeln, mit denen der spätere Massenmörder von Graz, Arthur A., in den Jahren 2019-2022 zur Schule ging. Ob man mit solchen Kollegen als schmächtiger armenischer Christ ein angenehmes Schulumfeld vorfindet, darf jeder für sich selbst überlegen.