Amerikanische Ärzte gehen gegen Kinderimpfungen auf die Barrikaden

Bild: Americas Frontline Doctors

Die amerikanische Ärztevereinigung „America’s Fronline Doctors“ AFLDS bildete sich im Zuge der angeblichen Corona-Pandemie um für wirkungsvolle Therapien und evidenzbasierte Forschung und darauf basierende politische Entscheidungen aus. Die Mediziner decken bis heute verschiedene Missstände rund um die offizielle Corona-Erzählung auf oder helfen dabei, die wesentlichen Nachrichten zu verbreiten. Aktuell setzen sie sich auf Basis der zahlreichen Nebenwirkungen und Todesfälle vehement dafür ein, dass die Impfungen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren untersagt werden.

Die America’s Frontline Doctors werden für ihr Engagement massiv von den „üblichen Verdächtigen“ attackiert. Die häufig tendenziös befüllte Wikipedia nennt sie „right-wing political organization„, die auch von George Soros finanzierten „Faktenchecker“ von Correctiv hetzen seit Mitte 2020 in deutscher Sprache gegen die Mediziner. Letztere erklären stolz, dass die Ärzte von YouTube, Facebook und Twitter zensiert werden.

Bei BLM und anderen Anlässen kommt die linke Journaille nicht aus dem Klatschen heraus – doch wenn sich eine gebildete Schwarze aus Gewissensgründen für die Wahrheit einsetzt, wir zensiert und gehetzt (Bild: Pressekonferenz der America’s Fronline Doctors am 27. Juli).

Tatsächlich sprach sich die Organisation bereits in den ersten Monaten der „Pandemie“ für den Einsatz von Hydroxychloroquin aus. Auch über den Sinn des mittlerweile immer mehr rehabilitierten Medikaments Ivermectin finden sich auf der Homepage zahlreiche Veröffentlichungen – unter anderem 93 wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit. Jeder rechtstreue Demokrat hofft inständig, dass die Vorgänge rund um die angebliche Corona-Pandemie weltweit einer juristischen Aufarbeitung unterzogen werden. Dabei wird man wohl auch sehr genau untersuchen müssen, wie es dazu kam dass nur Experimentalimpfungen als Wunderwaffe hochgejubelt wurden, erwiesenermaßen wirkungsvolle Medikamente aber verboten und unterdrückt.

Tausende Todesfälle erfordern ein Umdenken

Aktuell reichte die Ärztevereinigung gemeinsam mit einer Elternvereinigung einen Antrag beim Bundesgericht ein. Darin ist die Rede von zahlreichen Todesfällen in zeitlicher Nähe zu Covid-19-Impfungen. „Wir haben noch nie so viele Nebenwirkungen bei einem Medikament gesehen, ohne dass die FDA eingeschritten wäre“, so die AFLDS. Bei der FDA handelt es sich um die mächtige Behörde „U.S. Food and Drug Administration“, die über Zulassungen in den Vereinigten Staaten entscheidet. Die Rotavirus-Impfung wurde wegen 15 Todesfällen gestoppt und zurückgezogen, die Impfung für die Schweinegrippe wurde nach 25 Todesfällen wieder abgedreht. Die Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) lassen darauf schließen, dass bereits tausende ungeklärte Todesfälle in zeitlicher Nähe zu Impfungen in den USA aufgetreten sind. Die AFLDS spricht von einer Steigerung an Impftoten um 12.000 Prozent im Vergleich zu allen anderen Impfungen. (So genannte „Faktenchecker“ versuchen den Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen kleinzureden, wagen aber auch nicht mehr die Fälle als „falsch“ zu deklarieren.)

Kinder dürfen nicht Opfer von Experimenten werden

Die America’s Frontline Doctors vertreten mit Nachdruck die Ansicht, dass medizinische Experimente an Kindern abzulehnen sind. Dabei will man nicht unbedingt neue Gesetze oder Verordnungen erreichen, sondern fordert die Einhaltung bestehender Sicherheitsstandards ein. „We want to preserve the previously established safety standards.“ Das Argument, dass Covid-19 für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren keine nennenswerte Gefahr mit sich bringt, wurde mittlerweile international immer wieder vorgebracht und mit Argumenten und Fakten belegt. Es gibt keine glaubwürdige und wissenschaftlich haltbare Statistik, die darauf hinweist, dass diese Altersgruppe irgendwie besonders gefährdet wäre. Man weist darauf hin, dass nach Zahlen der CDC ein Todesrisiko von 0% für Menschen der Altersgruppe von 0 bis 16 Jahren besteht. Deshalb gäbe es keinerlei öffentliches Interesse daran, diese Altersgruppe zu impfen.

Die wichtigsten Punkte des Antrags

  • Für Menschen unter 20 Jahren beträgt die Chance, eine Covid-19-Erkrankung zu überleben 99,997 Prozent.
  • In den letzten vier Monaten kam es im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen zu mehr als 4.000 Todesfällen. Dies ist deutlich mehr als bei allen anderen Impfungen zusammen, denen in den letzten 10 Jahren insgesamt 1.500 zeitnahe Todesfälle zuzuordnen sind.
  • Frühere Experimentalimpfungen wurden von der Regierung gestoppt, als es zu 25 unerklärbaren Todesfällen kam, da das Risiko als zu hoch erschien.
  • Wissenschaftler haben Sorge, dass die Spike-Proteine aus den Impfungen auch ohne das ganze Virus zu verschiedenen Erkrankungen führen, die Blut-Hirnschranke überwinden können und Autoimmunerkrankungen hervorrufen.

Kinder nicht zu Impfung drängen, Zulassungen aufheben

„Wir sind der Ansicht, dass speziell junge Menschen nicht durch die Regierung dazu gedrängt werden sollten, mit einem derartigen Impfstoff geimpft zu werden, wo noch so viele Dinge ungeklärt sind“, erklärte Matt Schweder, einer der an dem Antrag beteiligten Väter. Die bisherigen Zulassungen sollten aufgrund des Gefahrenpotenzials sofort wieder aufgehoben werden. Man gehe auch davon aus, dass bei der Zulassung zahlreiche Gesetze gebrochen wurden. Die Impfung wäre wesentlich gefährlicher als die Covid-19-Erkrankung selbst.

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