Ein Mediziner aus Halle, Dr. Andreas Grüner, warnt in einem offenen Brief eindringlich vor den Risiken der Corona-Impfstoffe. Der bis 2021 auch als Notarzt tätige Allgemeinmediziner hat im „Pandemie“-Jahr 2020 nichts von einer gefährlichen neuen Krankheit wahrnehmen können – im Gegenteil, die Kliniken waren leerer als zuvor. 2021 jedoch, nach Beginn der Impfkampagne, kam es seiner Beschreibung nach zu einem regelrechten Massensterben.
Dr. Grüner führt in seinem Brief aus, dass die Kliniken 2020 tatsächlich eher unterfrequentiert statt, wie oft behauptet, überfüllt waren:
„Ich konnte keine neue Krankheit wahrnehmen, die durch tatsächlich existierende besondere Symptome zu erkennen gewesen wäre. Die Krankenhäuser, Notaufnahmen und Intensivstationen waren nicht überlastet, sondern sogar eher unterfrequentiert.“
Doch das änderte sich nach Impfbeginn:
„Während früher eine akut auftretende Symptomatik in vielen Fällen aus der Krankheitsvorgeschichte erklärbar war und typische Auslöser hatte, wie besondere körperliche und seelische Belastungen, oder sich in das typische Fortschreiten einer chronischen Erkrankung einordnen ließ, sah ich mich jetzt gehäuft Erkrankungs- und Todesfällen gegenüber, bei denen sich in der Vorgeschichte keine der sonst typischen Auslöser und Krankheitskonstellationen finden ließ.“
Betroffenen oder Angehörigen wurde erst im Verlauf bewusst, dass die Gesundheitsverschlechterung zeitlich mit einer Covid-Impfung zusammenfiel. Der Mediziner nutzt drastische Worte: Infolge der Impfungen beobachtete er ein Massensterben.
Seiner Ansicht nach sind die Covid-Vakzine hochgradig gefährlich. Er stellt fest: Sein Vertrauen in die Impfstoffindustrie ist zerstört. Und dass Menschen zu medizinischen Eingriffen wir einer Impfung gezwungen werden, sei mit der Menschenwürde und den Grund- und Menschenrechten schlicht unvereinbar.
Den vollständigen Brief lesen Sie hier oder bei bewegunghalle.de: