Alarmisten warnen: Der Klimawandel soll die Menschen blind machen

Symbolbild: Freepik @prostooleh

Offensichtlich muss im Namen der Klimareligion alle paar Wochen eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden. Das jüngste Beispiel sind Wissenschaftler, die aufgrund einer Auswertung von statistischen Daten behaupten, der Klimawandel werde uns blind machen. Doch in ihrer ideologischen Verblendung haben sie offensichtlich einige wichtige Fakten ignoriert.

Wissenschaftler der Universität von Toronto in Kanada haben die Daten von rund 1,7 Millionen Senioren in den Vereinigten Staaten untersucht. Dabei haben sie festgestellt, dass mit einem Leben in den wärmeren Gebieten auch eine höhere Wahrscheinlichkeit einer schweren Sehbehinderung einhergehe. In den britischen Medien wird schon mit drastischen Schlagzeilen entsprechend Stimmung gemacht und davor gewarnt, dass uns der Klimawandel blind machen werde.

Vereinfacht ausgedrückt haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass Menschen, die in Staaten mit Durchschnittstemperaturen von über 60 Grad Fahrenheit (knapp 16 Grad Celsius) leben (z. B. in Bundesstaaten wie Florida, Texas und Georgia) ein bis zu 50 Prozent höheres Risiko haben, an schweren Sehstörungen zu leiden, als diejenigen, die in den kälteren Regionen von New York und Maine kauern. Wenn Sie in den etwas kühleren Klimazonen von Virginia, Kentucky und Kalifornien leben, wo die Temperaturen zwischen 55 und 59,99 Grad Fahrenheit (ca. 13 bis 16 Grad Celsius) liegen, können Sie immer noch mit einem Anstieg der Augenprobleme um 24 Prozent rechnen. Und wenn Sie an Orten wohnen, die in der Zone von 50 bis 54,99 Grad Fahrenheit (ca. 10 bis 13 Grad Celsius) liegen, ist die Wahrscheinlichkeit von Sehproblemen immer noch um 14 Prozent höher als in den kälteren Bundesstaaten.

Doch die Ursachen dafür sind wohl komplexer als einfach nur „der Klimawandel ist Schuld daran“. Doch was ist mit der traditionell höheren UV-Belastung in den südlichen Bundesstaaten? Kann es vielleicht auch einfach daran liegen, dass die südlichen Bundesstaaten einfach viel sonniger als jene im Norden des Landes sind? Das sind wichtige Faktoren für die Augengesundheit. Zu behaupten, mit der Erwärmung des allgemeinen Klimas kämen auch mehr schwere Sehbehinderungen auf die Menschen zu, greift einfach zu kurz. Es liegt nicht an den Temperaturen, sondern vielmehr einfach am allgemeinen Wetter. Denn mehr sonnige Tage führen auch zu einer höheren Strahlenbelastung.

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