In Großbritannien werden Nebenwirkungen von Impfstoffen im so genannten Yellow Card System gesammelt und ausgewertet. Es gibt regelmäßige Berichte zu den dort gesammelten Zahlen. Aktuell werden über tausend Todesfälle in zeitlicher Nähe der Impfungen gemeldet, wo zumindest ein Grundverdacht eines Zusammenhangs besteht.
Unter der Überschrift „Events with a fatal outcome“ findet sich im aktuellen Bericht folgender Absatz:
The MHRA has received 374 UK reports of suspected ADRs to the Pfizer/BioNTech vaccine in which the patient died shortly after vaccination, 786 reports for the COVID-19 Vaccine AstraZeneca, 2 for the COVID-19 Vaccine Moderna and 16 where the brand of vaccine was unspecified.
Übersetzt: Insgesamt traten bei den nachfolgenden Impfstoffen Todesfälle in nachfolgender Verteilung auf:
Pfizer/Biontech: 374 Todesfälle
AstraZeneca: 786 Todesfälle
Moderna: 2 Todesfälle
Nicht angegeben: 16 Todesfälle
Die Mehrheit der Todesfälle wird auf das Alter der Betroffenen zurückgeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein zwingender Zusammenhang mit der Impfung nicht bewiesen ist. Allerdings ist auch zu lesen, dass Todesfälle als vermutete Nebenwirkungen mit dem Einsatz des Impfstoffs von AstraZeneca zugenommen haben,
Usage of the COVID-19 Vaccine AstraZeneca has increased rapidly and as such, so has reporting of fatal events with a temporal association with vaccination however, this does not indicate a link between vaccination and the fatalities reported. Review of individual reports and patterns of reporting does not suggest the vaccine played a role in the death.
Der Bericht endet mit dem übrigen Mantra der Regierenden und Machthaber, dass der Nutzen den Schaden und das Risiko überwiegen würde.
Zahlreiche Fälle von Thrombosen
Speziell wird auf die Zahl von Thrombosen eingegangen. In 56 Fällen verlief die Thrombosenbildung für die Betroffenen tödlich, insgesamt traten 309 Fälle auf.
Hinsichtlich der Thrombosen und auch anderer tödlicher Nebenwirkungen ist stets darauf hinzuweisen, dass die Gefahr, an einer Covid-19 Infektion zu sterben für jüngere Betroffene gegen Null geht. Speziell in den jüngeren Altersgruppen kann also aus vorliegenden Statistiken zweifelsfrei dargestellt werden, dass die Chance auf Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen und Tod deutlich höher sind als der behauptete Nutzen der Impfung.
129 Fälle der potenziell Lebensbedrohlichen Thrombosen traten unter dem Lebensalter von 50 Jahren auf, 23 dieser Fälle führten zum Tod. 7 der Verstorbenen waren unter 30 Jahren alt. Die Yellow Card Reports zeigen, dass Frauen von der Problematik häufiger betroffen sind, allerdings nicht so extrem wie in anderen Ländern. Die Verteilung beträgt 138 erkannte und gemeldete Thrombosen bei Männern, 169 bei Frauen.
All dies unter Berücksichtigung, dass seit Monaten Werbekampagnen laufen, die für die Impfung ab 12 Jahren oder noch jünger Stimmung machen. Die Frage ist, wer letztendlich die Verantwortung für den sinnlosen Tod vieler Menschen übernimmt, welche ihr ganzes Leben noch vor sich hatten.
Gefährliche allergische Reaktionen
Bislang wurden im Vereinigten Königreich 296 Fälle von anaphylaktischen Schocks nach Impfungen von Pfizer/Biontech und 643 Fälle nach Impfungen von Astrazeneca beobachtet.
Insgesamt wurden im Yellow Card System 226.158 Fälle von Nebenwirkungen dokumentiert. Gemessen an angeblich bereits 30 Millionen erfolgten Impfungen, sind dies im Vergleich mit dem Rest der Welt sehr wenige dokumentierte Fälle. Es darf von einer exorbitant hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Die Meldung von Nebenwirkungen erfolgt in den meisten Ländern freiwillig. Aus der Zahl der vorliegenden Daten bekommt man nur eine ungefähre Grundidee, welche Probleme insgesamt auftreten. Aus der persönlichen Erfahrung kennt inzwischen nahezu jeder Mensch einige Personen, die von schweren Nebenwirkungen wie hohem Fieber und mehrtägigen Krankenständen betroffen sind. Dennoch halten viele Menschen aufgrund der Dauerpropaganda in den Massenmedien diese Nebenwirkungen für „normal“.