Vor etwa einem Jahr erklärte US-Präsident Joe Biden die angebliche „Pandemie“ für beendet. Heute beginnt man erneut mit der Corona-Hysterie. Doch Analysen des US-Abwassers zeigen, dass die Konzentration von SARS-CoV-2 derzeit noch deutlich niedriger ist als damals. Für eine Panikmache besteht absolut keine Basis. Was also soll das Ganze?
Eine gern genutzte Möglichkeit, um Angst vor Infektionskrankheiten zu schüren, ist die angebliche Analyse von Abwasser. Die herbeigetesteten Erregerbestandteile, die dort „nachgewiesen“ werden, haben zwar keine nennenswerte Aussagekraft, wie etwa die Panikmache in London wegen des Poliovirus im Abwasser verdeutlichte, obwohl kein einziger aktiver Fall bekannt war (Report24 berichtete). Dennoch nutzt man diese Methode schon seit 2020, um angebliche Zahlen zur Verbreitung von SARS-CoV-2 zu erhalten, die den Eindruck einer Gefahrensituation erwecken.
Jedoch: Nicht einmal diese Methode taugt zur Panikmache. Wie Dr. Clare Craig von der HART Group unter Berufung auf offizielle Daten in einem Tweet veranschaulicht, liegt die SARS-CoV-2-Konzentration im US-amerikanischen Abwasser derzeit deutlich niedriger als noch vor einem Jahr. Also zu der Zeit, als US-Präsident Joe Biden das Ende der angeblichen „Pandemie“ erklärte.
Doch obwohl alle bislang verfügbaren Daten dafür sprechen, das Ganze weitestgehend zu ignorieren und sein Leben völlig normal weiterzuleben, üben sich Politik und Mainstream-Medien erneut zunehmend in einer Corona-Hysterie. Wie früher schon spielen jedoch handfeste Fakten keine Rolle, wenn diese den vorgegebenen Narrativen widersprechen. Doch dieses Mal ist der Widerstand größer und stärker als zuvor. Wie werden die Jünger Coronas in den Regierungen und Behörden darauf reagieren?
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