Kanada ist dem WEF und dem Globalismus treu ergeben. Premier Justin Trudeau nutzt jede Gelegenheit, um die Anordnungen der Globalisten buchstabengetreu zu erfüllen. Eine davon lautet: Bevölkerungsreduktion, speziell der „unnützen Esser“. Kanada kommt eine Vorreiterrolle bei „staatlich assistierten Selbstmorden“ zu – die Organe der Toten werden teilweise auch noch gewinnbringend weiterverkauft. Die Zahlen von 2022 sprechen eine deutliche Sprache, 13.500 Menschen wurden auf diese Weise getötet.
Kanada hat aktuell rund 38,8 Millionen Einwohner. 13.500 davon wurden im Vorjahr im Rahmen des staatlich assistierten Selbstmordprogramms MAID getötet. Im Jahr 2021 starben nur 10.064 Menschen diesen Tod. Die Steigerung ist sowohl in Prozent als auch in absoluten Zahlen beträchtlich. Die Voraussetzungen, sich mit diesem Programm das Leben nehmen zu können, werden immer weiter zurückgenommen. Ab 2024 genügt es beispielsweise, eine „geistige Erkrankung“ zu haben.
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MAID steht für „Medical Assistance In Dying„. Das kanadische Gesundheitssystem sieht das als besonderen Dienst an der Gesellschaft an. Bei der großen Zahl der Betroffenen ist mittlerweile davon auszugehen, dass die finanziellen Aspekte enorm sind. Neben dem Organhandel wird auch mit den Tötungen selbst verdient, außerdem dürften die Kassen massiv entlastet werden, wenn so viele Menschen, von denen ohne Frage viele schwer und unheilbar krank sind, plötzlich keine Kosten mehr verursachen.
Über die Ethik dieses Programms sollte man diskutieren – und zwar bevor es nach Europa schwappt. Es gibt in den USA und in Kanada eine Lobby und eigene NGOs, welche sich der Tötungsagenda verschrieben haben. Die einen sorgen dafür, dass immer weniger Menschen geboren werden, weil Abtreibungen immer einfacher zu bewerkstelligen sind – die anderen sorgen dafür, dass auch die Lebenden reduziert werden. Die Euthanasie-Lobby wird immer mächtiger und dürfte gut mit Geldmitteln ausgestattet worden sein, wie auch dieses Werbevideo zeigte. Die wichtigste NGO in Kanada nennt sich „DWD“ Dying With Dignity.
Als Sponsor mehrerer Projekte tritt wieder einmal George Soros auf. Dieser hat bereits in den Jahren 1994 – 1997 das „Project Death in America“ finanziert. Damit soll die Kultur des Sterbens erforscht und verändert werden. Interessanterweise scheint Soros sich primär für den Tod anderer zu interessieren, er selbst zeigt auch mit 92 Jahren kein Interesse daran, das Programm seiner Euthanasie-NGOs selbst in Anspruch zu nehmen. Auch DWD erhält substanzielle Spenden von Soros. Dieser Artikel in Capitalresarch nennt die „Big Player“ im NGO-Geschäft mit der Euthanasie. Insgesamt erinnert man sich bei solchen Vorgängen gut an gewisse Berater der üblichen verdächtigen Multimilliardäre, welche die „unnützen Esser“ auf der Erde reduzieren möchten.