Derzeit dominieren die massiven Nebenwirkungen durch das Astrazeneca-Vakzin fast vollständig die Berichterstattung. Dabei gerät aus dem Blick, dass auch die anderen, vermeintlich problemlosen oder „höherwertigen“ Impfstoffe gravierende Impfschäden und Komplikationen nach sich ziehen. Durch eindrucksvolle PR, eine sympathisierende Imagekampagne seitens der Mainstreampresse und die politisch-mediale Verherrlichung des migrationsstämmigen Gründerehepaars Sahin/Türeci gilt insbesondere der Biontech-Impfstoff inzwischen als eine Art Mercedes unter den Impfstoffen, der fast frei von Fehl und Tadel sei.
Um welche Fehleinschätzung es sich dabei handelt, ja dass im Gegenteil gerade bei dem von Biontech gemeinsam mit Pfizer vertriebenen Impfstoff BNT162b2 (Produktname: „Comirnaty“) erhebliche Schadfolgen zu beklagen waren, die sogar noch im Verhältnis noch häufiger als bei Astrazeneca auftraten, gerät dabei schnell aus dem Blick. Der die Impfperiode bis Mitte März erfassende jüngste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts, der deutschen Zulassungs- und Kontrollbehörde unter anderem für Impfstoffe, dokumentiert, dass sogar schwere bis tödliche Impfkimplikationen signifikant häufiger vorkommen (und zwar absolut wie relativ) als beim AstraZeneca-Serum. Doch das Mainzer Milliardenunternehmen Biontech gilt diesbezüglich als heilige Kuh, selbst im globalen Maßstab – obwohl Comirnaty bestenfalls als Einäugiger unter Blinden bezeichnet werden kann.
Datenbank des Schreckens
Nun liegt sogar erstmals eine vollständige Zusammenstellung der negativen Impffolgen des vermeintlichen Wundermittels vor: Die Universität im schwedischen Uppsala führt eine umfangreiche Datenbank über sämtliche „unerwünschten Nebenwirkungen“ ausgewählter Medikamente und Impfstoffe. Wie das Portal „Sciencefiles“ unter Berufung auf dieses Datenmaterial berichtet, waren bislang 2.500 Tote nach der Impfung mit BNT162b2/Comirnaty zu beklagen – wobei hierin diverse ungeklärte Fälle gar nicht erfasst sind. 254 der Betroffenen verstarben „plötzlich“ nach der Impfung, darunter mindestens 16 an Herzstillstand. 9 Gehirntote waren zu beklagen.
Noch mehr Anlass zu Besorgnis gibt jedoch die Auflistung der dokumentierten Nebenwirkungen des Wirkstoffs: Diese füllt alleine ganze 124 Seiten (die Liste ist im oben verlinkten Sciencefiles-Beitrag eingebunden), und die dort enthaltenen Daten sind in der Tat „beeindruckend“: Nicht weniger als 333.818 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen von Comirnaty sind in der Datenbank erfasst. Hiervon entfallen 274.417 Fälle aus Europa, entsprechend 82 Prozent aller Zwischenfälle. Aus Nord- und Südamerika wurden 46.892 Fälle – entsprechend 14% – erfasst.
Irrationale Risikoabwägung
Bei der Verteilung der Nebenwirkungsfälle nach Alterskategorien fällt auf, dass die übergroße Mehrzahl an Komplikationen in den Altersstufen 18 bis 44 Jahre (40 Prozent) sowie 45 bis 64 Jahre (36 Prozent) auftraten – und damit überwiegend in Altersgruppen, die gar nicht zu den eigentlichen Covid-Risikogruppen zählen. Dies wirft abermals die Frage auf, wieso sich kerngesunde Personen einem Gesundheitsrisiko durch Impfung gegen eine Viruserkrankung aussetzen sollten, die sich für sie in über 95 Prozent aller Fälle gar nicht bedrohlich auswirkt
Ebenfalls auffällig an der Auswertung des Datenmaterials ist die Geschlechterverteilung der Fälle: Tatsächlich treten 74 Prozent aller Komplikationen und Nebenwirkungen bei Frauen auf; zum Teil ein demographischer Effekt, da der Frauenanteil mit zunehmendem Lebensalter in den Industrienationen deutlich steigt. Da Frauen allerdings generell mit geringerer Wahrscheinlichkeit als Männer an Covid-19 schwer oder überhaupt erkranken, stellt sich die Frage des Risiko-Nutzen-Verhältnisses der Impfung um drängender. Zumal es sich, beim hochgelobten Biontech-Pfizer-Präparat wie auch bei Astrazeneca und den übrigen gentechnischen modifizierten Impfstoffen, allesamt um Experimentalimpfstoffe im Rahmen eines weltweiten faktischen Menschenversuchs handelt.