Report24 Chefredakteur Florian Machl war gestern, am 17. Februar, zu Gast im Studio von RTV, um nochmals über die große Beschwerde gegen die Berichterstattung des ORF zu den Nebenwirkungen der Covid-Impfungen zu informieren. Viele Menschen wissen gar nicht, dass der ORF per Gesetz zur objektiven Berichterstattung verpflichtet wäre. Eine Programmbeschwerde vor der KommAustria muss von mindestens 120 GIS-Gebührenzahlern unterstützt werden.
Die Botschaft ist klar: Wenn man schon für den ORF bezahlen muss, der bei der Bevölkerung seit Jahrzehnten als tendenziös verschrien ist, dann sollen die Seher auch ihre Rechte kennen und wahrnehmen. Dies geschah zuletzt am 8. Februar, als eine Beschwerde von über 900 ORF-Sehern hinsichtlich der einseitigen Berichterstattung zu Corona-Pandemiezeiten eingebracht wurde. Darüber informierte ein Expertenteam am 13. Februar die Öffentlichkeit.
Sehen Sie hier die kompakte RTV-Sendung (ca. 24 Minuten), in der Moderator Nico Schott hinsichtlich Intentionen, Status und Zukunft der Beschwerde nachfragt. Welche Konsequenzen werden erwartet?
Regierung will alle Österreicher zu ORF-Gebühren zwingen
Beachten Sie auch die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich der GIS-Gebühr, die durch eine Haushaltsabgabe ersetzt werden soll: Plant ÖVP-grüne Regierung in Österreich rechts- und verfassungswidrige Haushaltsabgabe?