Die „C40-Gruppe“ von fast hundert Städten weltweit will dafür sorgen, dass die Einwohner weniger reisen und viel weniger Fleisch und Milchprodukte konsumieren. Alles im Namen der Klimasekte, die den baldigen Weltuntergang erwartet.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie bestimmte Dinge nur mehr mit Rationierungsscheinen erwerben können. Zum Beispiel Fleisch und Milchprodukte, weil diese als „klimaschädlich“ bezeichnet werden. Geht es nach der im Jahr 2005 in London gegründeten „C40 Cities Climate Leadership Group„, die mittlerweile 96 Städte rund um den Erdball umfasst, soll dies in baldiger Zukunft umgesetzt werden. Nur mehr 16 Kilogramm Fleisch und 90 Liter Milchprodukte pro Jahr sollen pro Person künftig erworben werden dürfen. Zum Vergleich: Derzeit werden in Deutschland pro Einwohner rund 55 Kilogramm Fleisch und etwa 130 Kilo an Milch und Milcherzeugnissen konsumiert.
Die vorgeschlagenen Kürzungen betreffen auch Flugreisen. Es wird empfohlen, dass eine Person nur noch alle zwei Jahre eine Flugreise unternimmt. Doch das ist noch nicht alles: Auch die Mobilität innerhalb der Städte soll reduziert werden. Es wird zudem empfohlen, die Zahl der Autos auf 190 pro 1.000 Einwohner zu senken. In Deutschland liegt der Wert derzeit bei etwa 580 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohner. Außerdem wird empfohlen, dass Autos mindestens 20 Jahre halten sollten. Eine solche Reduktion der Automobile würde wohl mithilfe von diversen Restriktionen und zusätzlichen Klimasteuern erreicht werden, so dass sich viele Menschen einfach kein eigenes Auto mehr leisten können.
Die Regierungen der jeweiligen Städte, zu denen auch Berlin, Heidelberg, Paris, Rom und Amsterdam gehören, sollen entsprechende Maßnahmen durchsetzen, so die C40-Gruppe. Doch damit würden sich diese Städte zu Klimadiktaturen entwickeln, denen sich die Einwohner (und Besucher) beugen müssen. Eine dystopische Zukunft, ganz im Sinne des globalistischen Weltwirtschaftsforums (WEF) und Konsorten. Denn nach deren Vorstellungen sollen die Leute nichts besitzen, brav Insekten essen und zu Hause bleiben…