Unglaublich: Dem regierungskritischen HNO-Arzt Dr. Thoma droht der Entzug seiner Privatpilotenlizenz. Der Grund: Er wird dem Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ zugeordnet und daher wurde ihm die erforderliche Zuverlässigkeit im Sinne des Luftsicherheitsgesetzes (LuftSiG) aberkannt. Sein „Verbrechen“: Er warnte vor den verheerenden Folgen von Maßnahmen- und Impfwahn…
Dr. Josef Thoma, der sich als mutiger Mediziner während der Corona-„Pandemie“ immer wieder kritisch zu den sogenannten Schutzmaßnahmen und den experimentellen Covid-Vakzinen geäußert hatte (wir berichteten etwa hier, hier, hier, hier und hier), steht im Fokus des Verfassungsschutzes. Im April 2021 wurde der Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet: Diesem wird nun offensichtlich auch Dr. Thoma zugerechnet, wie er im Interview mit Helmut Reinhardt von „Politik Spezial“ berichtet.
Begründet wird dies mit seinen angeblichen „regelmäßigen und systematischen Verächtlichmachungen des Staates und dessen Repräsentanten“, unter anderem wird ihm vorgeworfen, das Pflegepersonal in einem Interview zum Widerstand gegen die berufsbezogene Impfpflicht aufgefordert zu haben. Als Konsequenz muss der Arzt nun mit dem Entzug seiner Pilotenlizenz, in deren Besitz er seit fast zwanzig Jahren ist, rechnen – seine Zuverlässigkeitsbescheinigung soll eingezogen werden. Scheinbar ist er für den Staat zu einem „Sicherheitsrisiko“ geworden.
Im Folgenden sehen Sie das Interview mit Dr. Josef Thoma; am Ende des Videos ist auch die amtliche Mitteilung der Luftfahrtbehörde zu finden:
Wer die Wahrheit sagt, muss mit harten Sanktionen rechnen – das ist die Realität im besten Deutschland aller Zeiten. Dr. Josef Thoma hat mit seiner Kritik an Maßnahmen- und Impfwahn stets Recht behalten, doch seine medizinischen Einschätzungen waren und sind dem Corona-Regime ein Dorn im Auge. Demokratie und Meinungsfreiheit werden zusehends abgeschafft. Was kommt als Nächstes?