Prinzessin nach Booster im Koma – Verbietet Thailand nach Bhakdi Gespräch mRNA-Impfung?

Die ehemalige Botschafterin Thailands in Österreich, Thronerbin Prinzessin Bajrakitiyabha fiel plötzlich und unerwartet ins Koma und soll hirntot sein. Bild: Österreichische Außenministerium - Antrittsbesuch der thailändischen Botschafterin, H.R.H. Princess Bajrakitiyabha Mahidol, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26818474

Die thailändische Kronprinzessin Bajrakitiyabha kollabierte im vergangenen Dezember knapp drei Wochen nach ihrem Covid-Booster und liegt seitdem bereits rund sechs Wochen im Koma. Palast-Insider berichteten von ihrem Hirntod. Laut Professor Sucharit Bhakdi, der mit königlichen Beratern sprach, könnte Thailand nun sämtliche Verträge mit Pfizer kündigen und Klage einreichen.

Erst vor knapp einem Monat gab es ein Update zur thailändischen Prinzessin Bajrakitiyabha (44), die nur kurz nach ihrem Pfizer-Booster gegen Covid-19 wegen Herzproblemen kollabierte und seitdem im Krankenhaus im Koma liegt. Das älteste Kind des thailändischen Königs Maha Vajiralongkorn und ehemalige thailändische Botschafterin in Österreich, verlor am 15. Dezember aufgrund schwerer Herzrhythmusstörungen das Bewusstsein. Diese seien auf eine Entzündung infolge einer Mykoplasmeninfektion zurückzuführen, wie der Palast damals mitteilte. „Die Ärzte stellen weiterhin Medikamente zur Verfügung und setzen Geräte ein, um die Funktionen von Herz, Lunge und Niere zu unterstützen, und setzen Antibiotika ein, während sie ihren Zustand genau überwachen“, hieß es laut Medienberichten.

Professor Sucharit Bhakdi, hatte daraufhin mit den thailändischen Behörden, inklusive königlichen Beratern, gesprochen. Er erklärte ihnen in einem Interview mit Pascal Najadi, dass dies sehr wahrscheinlich mit der Injektion mit dem experimentellen mRNA-Vakzin von Pfizer zusammenhängt, welches für die Schädigung des Herzens bekannt ist.

Professor Bhakdi erklärt in dem Interview, wie er mit hochrangigen Regierungsberatern zusammentraf und ihnen erklärte, dass die gesamte Prämisse der sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 auf Lügen beruht und betrügerisch sei – bis hin zum Fehlen von Sicherheitsdaten und Studien, die niemals so durchgeführt wurden, wie sie hätten durchgeführt werden müssen. Er beschreibt auch die empörte Reaktion der thailändischen Regierungsberater, als sie dies hörten. Sie versicherten ihm demnach, sie würden Maßnahmen ergreifen, um die Pfizer-Verträge für ungültig zu erklären und den Big Pharma-Konzern zu zwingen, der thailändischen Regierung eine Entschädigung in Milliardenhöhe zu zahlen – die möglicherweise zur Entschädigung all jener Thailänder verwendet wird, die aufgrund der katastrophalen Covid-19-„Impfstoff“-Einführung „ihre Existenz verloren haben“.

Sollte dies geschehen, wäre dies ein katastrophaler Schlag gegen die mRNA-Spritzen von Pfizer und könnte auch zu ähnlichen Maßnahmen anderer Regierungen führen. Doch das ist noch nicht alles: Könnte Bill Gates, der kürzlich erst einen beträchtlichen Teil seiner BioNTech-Aktien verhökerte, so etwas vorhergesehen – und seine Schäfchen ins Trockene geholt – haben? Es bleibt abzuwarten, ob Thailand es nun wagt, bezüglich der Pfizer-Verträge ernst zu machen und sogar ein Verbot der Genspritzen zu erlassen.

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