Vor dem BBC-Gebäude in London haben jüngst viele Briten demonstriert, um ihrem Unmut über die einseitige Berichterstattung in Bezug auf die experimentellen Covid-Impfstoffe Ausdruck zu verleihen. Sie verlangen Antworten von jenen, die ständig behaupteten, diese Vakzine seien „sicher und effizient“.
Die britische BBC, für viele Menschen lange Zeit ein Vorbild in Sachen neutraler Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, gerät zunehmend in den Fokus der Kritik. Der Grund dafür: Auch die BBC hat die Impfstoffpropaganda von Politik und Big Pharma mitgetragen und so viele Menschen dazu animiert, sich trotz der eigenen Bedenken mit den experimentellen Covid-Vakzinen impfen zu lassen.
Vor dem Hauptsitz der BBC in London haben deshalb Hunderte Menschen demonstriert, um für die vielen Impfopfer im Land eine Stimme zu sein. Denn auch im Vereinigten Königreich wird seit dem Start der umstrittenen Impfkampagne eine anhaltende Übersterblichkeit festgestellt. Man erwartet, dass diese Sterbewelle sogar noch deutlich länger anhält.
Die britische Öffentlichkeit verlangt deshalb eine umfassende Aufklärung und hofft offensichtlich darauf, mit solchen Demonstrationen auch bei der BBC einen Nerv zu treffen. Vor allem jedoch sollen solche öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen dazu beitragen, mehr Menschen darüber nachdenken zu lassen, warum plötzlich so viele Menschen „plötzlich und unerwartet“ sterben.