Bereits am 26. Mai verstarb Depeche Mode Gründungsmitglied Andy Fletcher plötzlich und unerwartet. Monate später veröffentlichte die Band den medizinischen Befund. Fletcher war die Hauptschlagader gerissen. Dabei handelt es sich auch um eine Nebenwirkung der Impfkampagnen, wie sie in den Pathologie-Konferenzen beschrieben wurde. „Faktenchecker“ bestreiten jeglichen Zusammenhang.
Wie zu recherchieren war, ging Andy Fletcher vor seinem Tod zur Covid-Impfung. Er besaß einen kanadischen Impfpass. Seine erste Impfung erhielt er demnach bereits 2021, über den genauen Fortschritt der weiteren „empfohlenen und notwendigen“ Teilimpfungen ist nichts bekannt. Am 26. Mai fiel Fletcher um und verblutete innerlich. Seine Hauptschlagader war gerissen – Hilfe war unmöglich. Man kann die folgenden Worte auch als äußerst zynisch verstehen:
Er starb aus natürlichen Gründen und ohne längeren Leidensweg (he passed naturally and without prolonged suffering).
Weltweit sterben zahlreiche Menschen, auch Superstars, plötzlich und unerwartet an Herzinfarkten, Hirnschlägen und/oder Gefäßkrankheiten. Report24 hat mehrfach auf Basis der Erkenntnisse erfahrener Pathologen festgehalten, wie die Covid-Impfungen zu schweren Schädigungen des Gefäßsystems bis hin zu Rissen führen kann.
Speziell die Mitglieder der Pathologie-Konferenz haben penibel untersucht, wie es zu den Schädigungen in Gefäßwänden kommen konnte und welche Befunde am Ort gerissener Adern gemacht werden können. Es gelang ihnen der Nachweis von Spike-Protein an solchen Stellen. Wichtig und interessant zugleich sind beispielsweise folgende Berichte:
- Pathologie-Konferenz: “Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind”
- Pathologie-Konferenz: Impfinduzierte Spike-Produktion in Gehirn u. a. Organen nun erwiesen
- Prof. Bhakdi: Beweise für Gefäß- und Organschäden durch mRNA-Impfstoffe unwiderlegbar
- 2. Pathologie-Konferenz: „Impfung ist bei Vorerkrankten normalerweise tödliche Aktion“
- Pathologe Dr. Burkhardt: „Wir fanden Gefäßveränderungen in praktisch jedem Gehirn“
Auch Professor Bhakdi warnte früh vor den gefährlichen Schädigungen im Gefäßsystem, die auf Autoimmunreaktionen beruhen. Ebenso wichtig wie mutig waren die Warnungen von Dr. Bridle, der als einer der ersten festhielt, dass das Spike-Protein für sich selbst toxisch – also giftig – ist und zu Herz-Kreislauf-Schäden führt.
Sollten Sie von Menschen in ihrem Umfeld wissen, die plötzlich und unerwartet an einem Aortenriss oder am Riss eines Blutgefäßes, beispielsweise im Gehirn starben, lassen Sie es uns wissen: [email protected].
Nattokinase kann vielleicht Leben retten
Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage ist, die extrem schädlichen Spike-Proteine wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“.