Die Toten sind zwischen 44 und 59 Jahren alt. Noch vor wenigen Jahren hätte man gesagt, dass ein 59-Jähriger noch relativ jung ist und noch mindestens zwei erfüllte Jahrzehnte seines Lebens vor sich hat. Nun ist das anders, überall sterben zahlreiche Menschen, die Bestatter berichten über so viele Beerdigungen wie nie zuvor. Man wird die durchschnittliche Lebenserwartung bald korrigieren müssen. Über die Hintergründe darf man öffentlich nach wie vor nicht sprechen.
Drei der Toten stammen aus dem Jugendamt. Es muss dringend hinterfragt werden, ob es normal ist, dass sich Todesfälle dieses Altersschnitts so derartig häufen.
Es gibt zahlreiche Bereiche, aus denen uns Nachrichten erreichen, dass das Sterbegeschehen aktuell so extrem ist wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr gemeldet wurde. Zunächst sind da die Trafikenbesitzer, die von mindestens 20% mehr bestellten Trauerbillets berichten. Auf Friedhöfen häufen sich die Holzkreuze, die gleich nach einem Begräbnis aufgestellt werden, bis die Grabsteine fertig sind. Bestatter berichten stellenweise, dass in 150 Jahren nie so viel Arbeit zu erledigen war wie jetzt gerade. Und die deutsche Rentenkasse freut sich über so wenig Auszahlungen wie schon lange nicht, statt einem erwarteten Riesenverlust schrieb man sogar ein großes Plus.
Überall sieht man also, dass die Übersterblichkeit unglaubliche Dimensionen angenommen hat. Dabei gilt medizinisch als gesichert, dass keinesfalls die behauptete „Corona-Seuche“ an den Todesfällen schuld ist. Wichtig ist auch, sich das Alter der Toten anzusehen. Im Fall der Stadt Stuttgart sind die innerhalb von nur vier Wochen verstorbenen Menschen zwischen 44 und 59 Jahren alt.
Bei einer solchen Häufung von Todesfällen in einem ungewöhnlichen Alter wäre es aus Sicht der Bevölkerung durchaus angebracht, eine Untersuchung einzuleiten. Selbst wenn die Todesfälle beispielsweise auf ein Krebsgeschehen zurückzuführen wären. Auch das sollte in diesem Alter nicht in dieser Häufigkeit zu erwarten sein – in normalen Zeiten wollte man wissen, ob beispielsweise spezielle Krankheitsherde oder sonstige Gründe im Arbeitsumfeld existieren.
Man darf gespannt warten, wann die Zeit der Aufarbeitung kommt, die Zeit der rechtsstaatlichen Anklagen und die ersten Urteile. Sicher ist – sehr viele haben mitgemacht, manche machen heute noch mit. Ihre Mitschuld wird erwiesen werden, in ihrer Haut möchte bald niemand mehr stecken. Das betrifft vor allem auch viele gewissenlose Systemjournalisten.