Sport-Star: Impfung hat Karriere zerstört, „zweite und dritte machten Beschwerden nicht besser“

Symbolbild: Der Dart-Star klagt seit seiner Impfung über schwere Nebenwirkungen. Quelle: Freepik

Die Argumentation ist vielleicht ein klein wenig seltsam. Der für Österreich sielende Dart-Profi Mensur Suljovic stürzte nach seiner ersten Corona-Impfung leistungsmäßig ab, klagte über Müdigkeit und Motivationsschwäche. Typische Impfnebenwirkungen bei einem Herzschaden. Irgendwie glaubte der Sportler, weitere Impfungen könnten seinen Zustand wieder verbessern – doch das war nicht so.

Gegenüber der regelmäßig gegen Andersdenkende und Ungeimpfte hetzenden „BILD-Zeitung“, äußerte sich der Sportler dahingehend, dass er sich nach seiner Impfung schlapp und müde gefühlt habe. Er wäre nicht einmal aus dem Bett gekommen, sein Puls war sehr niedrig. Ein Arzt habe einen Puls von 49 gemessen. Sein ganzer Körper habe geschmerzt. All das habe sein Training behindert und somit seine Leistungen geschmälert.

Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, es ist aber nicht besser geworden. Nicht nach dem zweiten und nicht nach dem dritten Mal.

In Folge stürzte Suljovic in der Weltrangliste ab, verlor seinen Ausrüstervertrag. Er befürchtet, die Top-16 nicht mehr erreichen zu können und hofft, sich zumindest in der Top-32 positionieren zu können. Zwischendurch dachte er sogar schon daran, seine Karriere zu beenden.

Sein gesundheitliches Martyrium begann, als er sich im Jahr 2021 spritzen ließ – seither sind 18 Monate vergangen. Seither hat er Probleme, bis heute. Dass er der Meinung war, weitere Corona-Spritzen würden ihn wieder fit machen, ist sicherlich der ständigen Medienpropaganda zu verdanken.

Würden Politik, Fernsehen und Systemzeitungen nicht tagtäglich behaupten, eine Corona-Spritze brächte einen gesundheitlichen Vorteil, würden Menschen wie Suljovic nicht verunsichert und zu solchen fatalen Entscheidungen getrieben. Dabei kann er sich glücklich schätzen, viele Sportler überlebten das Experiment nicht.

Ob sich Suljovic je auf einen Herzschaden untersuchen hat lassen, bleibt offen. Jedenfalls ist er einer der wenigen mutigen Mitmenschen, die mit ihrer Leidensgeschichte an die Öffentlichkeit gingen. Das muss man ihm hoch anrechnen.

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