Prinzessin Bajrakitiyabha, älteste Tochter von König Vajiralongkorn (70), galt als Thronerbin in ihrem Heimatland Thailand. Sie war 2012 bis 2014 Botschafterin in Österreich. Gestern brach die 44-Jährige bei einem Spaziergang mit ihren Hunden zusammen. Mit der Diagnose „Herzprobleme“ brachte man sie umgehend ins Krankenhaus, wo sie wenig später für tot bzw. hirntot erklärt wurde. Am Bild sieht man sie mit dem österreichischen Ex-Vizekanzler Spindelegger. Wann werden die Menschen beginnen, Fragen zu stellen?
Wie fühlt man sich als ehemaliger ÖVP-Chef und Vizekanzler, wenn man die Nachricht vernimmt, dass die junge Dame, die man erst vor 10 Jahren im Amt begrüßen durfte, nun tot ist? Tot wie Hunderttausende bis Millionen Menschen weltweit, die seit 2021 in der Blüte ihres Lebens plötzlich und unerwartet an Herzproblemen sterben. Wie fühlt man sich, wenn man einer Partei angehört, die seit 2020 den Wahnsinn befeuert hat und bis heute daran festhält?
Die kluge Juristin hat mehrere akademische Abschlüsse vorzuweisen und war zunächst als internationale Diplomatin tätig, bevor sie im Büro der Generalstaatsanwaltschaft Thailands arbeitete. Dort entwickelte sie einen Leitfaden für die Behandlung von weiblichen Gefangenen, um die Unterbringung unter menschenwürdigen Bedingungen zu gewährleisten.
Bei einem Spaziergang oder Training mit ihren Hunden brach die Thronerbin leblos zusammen. Ein „Krankheitsbild“, das man seit Anfang 2021 vor allem bei jüngeren Menschen immer häufiger wahrnimmt. Für den Mainstream gelten Gründe wie „zu kalt geduscht“, „zu sehr gefreut“ und „Klimawandel“ als wahrscheinliche Todesursachen. Doch seit Anfang 2021 gibt es weltweit eine experimentelle Gentherapie, die bei Kritikern im Verdacht steht, dazu geeignet zu sein, das menschliche Leben erheblich zu verkürzen. Diese Theorie wird vom Mainstream und seinen Zensurinstitutionen namens „Faktenchecker“ vehement bekämpft.
Das Ableben der Prinzessin ist noch nicht von allen Seiten bestätigt worden, auch wenn viele Mainstream-Medien die Gerüchte aufgreifen, dass sie bereits für hirntot erklärt wurde. Der Tod einer noch so jungen Frau, welche dazu bestimmt war, die Geschicke ihres Landes zu leiten, ist besonders tragisch. Es bleibt zu hoffen, dass man zumindest in Thailand genau untersucht und hinterfragt, wie es dazu kommen konnte. Es ist an der Zeit, das große Sterben zu beenden und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen.