Während der frierende Bürger die angekündigte „globale Erwärmung“ schmerzlich vermisst, weil er seine Heizkosten nicht zahlen kann, fabulieren Anhänger der Klimasekte weiterhin vom Ende der Welt. Schon ein, zwei Grad Erwärmung sollen verheerende Konsequenzen haben – überschwemmte Kontinente und aussterbende Spezies werden in Aussicht gestellt. Dass auf dem Planeten Erde auch lange vor der Existenz des „klimaschädlichen“ motorisierten Bösmenschen alles andere als klimatischer Stillstand herrschte, würde man gern ignorieren – doch ab und an rutscht selbst Mainstream-Medien wie dem Guardian die Wahrheit heraus…
Der Klima-Wahn beruht auf fragwürdigen Modellrechnungen und haltlosen Horrorprognosen – dass die liebsten Szenarien der angeblich in Bälde drohenden Apokalypse längst widerlegt wurden, wird aus Profitgier unter den Teppich gekehrt, denn Investitionen in beispielsweise „grüne“ Energien sollen sich auszahlen. Der Bürger hat das schmutzige Spiel vielfach dennoch längst durchschaut: Dementsprechend fallen in den sozialen Netzen die Reaktionen auf immer neue Untergangsszenarien aus.
Eine Studie, die im britischen Guardian thematisiert wurde, erfreut sich dafür aktuell großer Beliebtheit. Die stellte nämlich fest, dass es vor zwei Millionen Jahren vergleichsweise muckelig warm in der Arktis war:
Zwei Millionen Jahre alte DNA aus Nordgrönland hat gezeigt, dass die Region einst die Heimat von Mastodons, Lemmingen und Gänsen war, und bietet beispiellose Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme.
Der Durchbruch in der Analyse alter DNA verschiebt die DNA-Aufzeichnung um 1 Million Jahre auf eine Zeit, als die Arktis 11-19 ° C wärmer war als heute. Die Analyse zeigt, dass die nördliche Halbinsel Grönlands, heute eine Polarwüste, einst boreale Pappel- und Birkenwälder voller Wildtiere umfasste. Die Arbeit bietet Hinweise darauf, wie sich Arten anpassen oder gentechnisch verändert werden könnten, um die Bedrohung durch eine schnelle globale Erwärmung zu überleben.
Prof. Eske Willerslev von der University of Cambridge und der University of Copenhagen sagte: „Endlich wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen, das 1 Million zusätzliche Jahre Geschichte umfasst, und zum ersten Mal können wir direkt auf die DNA eines vergangenen Ökosystems blicken, das so weit in der Zeit zurückreicht.“
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Wer hätt’s gedacht – da muss sogar der Mainstream zugeben, dass sich das Klima auch ohne Diesel-Fahrzeuge, Flugzeuge und Plastikstrohhalme wandelte und wandelt. Bei den Verantwortlichen der Studie war die Freude groß, denn Flora und Fauna konnten sich vielfach an die sich verändernden klimatischen Bedingungen anpassen, anstatt auszusterben. Der kritische Mediziner Dr. Peter McCullough, der neben Covid-19 und Gentherapeutika in seinem Substack auch immer wieder andere Themen aufs Korn nimmt, stellt die berechtigte Frage:
Wenn das Erdklima in einen anhaltenden Erwärmungstrend eintritt, der die Durchschnittstemperatur Nordgrönlands auf den Stand von vor 2 Millionen Jahren zurückbringt, sollten wir dann beunruhigt sein, dass menschliche Aktivitäten die Ursache sind?
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Der Guardian will den Klima-Alarmismus trotzdem nicht aufgeben: Die globale Erwärmung ginge nämlich – wohl auf Basis der altbekannten umstrittenen Berechnungen – so rasend schnell vonstatten, dass die Spezies dieses Mal keine Zeit hätten, sich anzupassen. Prof Kurt Kjærr von der Universität Kopenhagen will dafür die perfekte Lösung parat haben: Genmanipulation. „Es ist möglich, dass die Gentechnik die Strategie nachahmen könnte, die Pflanzen und Bäume vor 2 Millionen Jahren entwickelt haben, um in einem von steigenden Temperaturen geprägten Klima zu überleben und das Aussterben einiger Arten, Pflanzen und Bäume zu verhindern,” sagte er laut Guardian. Es mutet schon amüsant an, dass jedweder menschliche Einfluss nach Ansicht der heuchlerischen Ökosekte zwar verheerend für das Klima sein soll, der Mensch gleichzeitig aber heroisch mit seiner Technologie Flora und Fauna vor dem Aussterben bewahren soll.