Wie lange dieser mutige bayerische Polizist noch seinen Dienst versehen darf, wird sich zeigen. In jedem Fall griff er beherzt ein, als sich eine Klima-Terroristin auf einer Autobahn (!) festkleben wollte. Vermutlich hatte sie noch nicht einmal am Klebstoff geschnüffelt, als sie schon zum Straßenrand gezogen wurde. Diese Form von konsequentem Eingreifen wird speziell von linken Medien nicht geschätzt, die sich mit den Chaoten solidarisieren – die Bevölkerung hingegen feiert den Beamten.
Die Klima-Chaoten der Letzten Generation, von Kritikern auch „hinterletzte Degeneration“ genannt, attackierten in München die Autobahn A9. Dass damit der Tatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr erfüllt wurde, steht außer Frage.
Im Internet wird ein Polizist gefeiert, der eine der Möchtegern-Terroristinnen vom Asphalt pflückt, bevor der Kleber trocknen konnte. Die aus den USA finanzierten Wahnsinnigen, die der Ansicht sind, die friedliche Mehrheit in Europa mit ihren absurden politischen Zielen erpressen zu können, sorgten im Großraum München für sehr viel Ärger. Dabei muss man sich stets vor Augen halten, was wohl los wäre, hätten sich ein paar Corona-Demonstranten auf eine Autobahn geklebt. Diese wären von den Staatsbütteln im Auftrag der Politik vermutlich so verprügelt worden, dass sie froh sein müssten, nach ein paar Wochen Intensivstation auf die Normalstation eines Krankenhauses verlegt zu werden.
Am Montagmorgen klebten sich insgesamt neun Demokratiefeinde um 8:00 Uhr morgens am „Stachus“ in München fest. Die Aktion wurde laut deutschen Medienberichten bereits am Freitag angekündigt. Weshalb sie dennoch durchgeführt werden konnte, muss jeder für sich selbst beantworten. Offensichtlich werden derlei Umtriebe von der linksgerichteten deutschen Politik selbst in Bayern geduldet.
Systemmedien berichten beiläufig, dass aufgrund der Ankündigung von Anfang an Polizisten vor Ort waren. Weshalb diese die Straftaten nicht verhindern konnten, hinterfragt niemand. Angeblich – so deutsche Gerichte – könne man die Protestform aufgrund des Versammlungsrechtes nicht pauschal unterbinden, selbst wenn von vornherein klar ist, dass Straftaten verübt werden sollen. Wir erinnern uns nochmals an friedliche und legitime Anti-Corona-Maßnahmendemos, wo Politik und Behörden in Verboten keinerlei Problem sahen.
Die Blockade der Autobahn A9 wäre im Gegensatz zum „Stachus“ aber ohne Vorankündigung erfolgt. Wie ein Staat rechtfertigen kann, solchen Terror gegen Verkehrsteilnehmer zuzulassen und den Bürgern dennoch horrende Steuersummen abzupressen, ist ein Rätsel, das möglicherweise in den Schulbüchern der Zukunft ergründet werden wird.
Erst vor wenigen Tagen feierte das Netz einen französischen „Obelix“, der eigenhändig eine Straße von den Chaoten räumte: “Ist er Obelix?” Wütender Franzose schafft Klimaterroristen von der Straße – und wird gefeiert
Einblick in den Geisteszustand der „Aktivisten“ geben Wortmeldungen wie diese. Es scheint plausibel zu sein, dass die arme Dame unter einer schweren akuten Angstneurose oder -psychose leidet oder das zumindest vorgibt, um Aufmerksamkeit zu erhalten.