Zumindest in den Vereinigten Staaten könnte Pfizer scheinbar unterschiedliche Formeln der umstrittenen mRNA-Genspritze verteilt haben, obwohl die FDA eigentlich nur eine davon genehmigt hatte. Waren das Menschenversuche mit vielen Todesopfern?
Bereits vor rund einem Jahr informierte Report24 darüber, dass bestimmte Impfchargen offensichtlich mit einem höheren Risiko von Nebenwirkungen und vermehrten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden. Nun weist ein neuer Bericht von Biotech-Analytikerin Karen Kingston darauf hin, dass ein Dokument der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA von 2021 die Verwendung unterschiedlicher mRNA-Impfstoffformeln bei Pfizer impliziert. Dort wurde nämlich nachgefragt, welche notfallzugelassenen mRNA-Impfstoffchargen mit der von der FDA zugelassenen Formel von Comirnaty identisch seien – woraufhin von Pfizer nicht etwa die Antwort „alle“ kam, sondern eine Liste entsprechender Impfstoffe zugesandt wurde.
Kingston schließt daraus, dass einige Chargen von der von der FDA zugelassenen Formel abwichen, was die Behörde aber nicht beunruhigte. Wurden sie in der Folge dennoch verimpft, obwohl Prüfung und Zulassung durch die FDA fehlten? Wurde wirklich exakt kontrolliert, dass nur die zugelassene Variante verimpft wurde, und entsorgte man all jene mit abweichender Formel (obwohl damit viel Geld zu machen war)? Mit Qualitätskontrollen der umstrittenen Impfstoffe nahm und nimmt man es weltweit bekanntlich alles andere als genau – man verlässt sich zumeist blind auf die Hersteller. Eine potenzielle Verimpfung von Vakzinen mit anderen, nicht-genehmigten Formeln würde einen (weiteren) Menschenversuch darstellen, der – sofern problematische Chargen mit schwereren Nebenwirkungen tatsächlich auf solche anderen Impfstoff-Formeln zurückzuführen sein sollten – zu vielen Opfern führte.
Denn: Manche Chargen der experimentellen mRNA-Genpräparate hatten eine bis zu dreißigfach höhere Rate an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen. Etwa fünf Prozent aller Chargen dürften laut VAERS-Daten für 90 Prozent aller gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich sein. Und diese Angaben beziehen sich nur auf jene Fälle, die auch tatsächlich offiziell gemeldet wurden. Der Einfluss problematischer Chargen auf Folgekomplikationen, die von hörigen Ärzten seltenst auf die Impfung zurückgeführt und gemeldet werden, ist unklar.
Umfassende globale Untersuchung gegen Pfizer und die Gesundheitsbehörden sind längst überfällig. Die Produktion und mögliche Anwendung unterschiedlicher mRNA-Formeln müsste man als illegales Menschenexperiment bezeichnen – etwas, das man auch generell in Bezug auf das Massenimpfprogramm gegen Covid-19 sagen kann. Denn insbesondere die wiederholte Verabreichung der experimentellen mRNA-Genspritzen gleicht einem globalen Experiment mit ungewissem Ausgang. Das, was wir bislang sehen, sind höhere Sterbe- und niedrigere Geburtenraten, sowie unzählige Gesundheitsschäden wie Thrombosen und Herzprobleme. Welche Konsequenzen sich womöglich erst in fünf oder zehn Jahren zeigen, können wir noch gar nicht abschätzen. Doch wenn die FDA und andere Behörden weltweit sich bislang blind und taub stellen, was ist dann in Zukunft von ihnen zu erwarten?