Am 25. Februar erhielt eine 32-jährige Psychologin im Kreis Herford, Nordrhein-Westfalen, ihre AstraZeneca-Impfung. Am 9. März wurde die vormals völlig gesunde junge Frau von ihrer Mutter tot in ihrer Wohnung aufgefunden.
Die 32-Jährige hatte schon in den Tagen nach der Impfung über starke Kopfschmerzen geklagt – da sie jedoch unter Migräne litt, stellte zunächst niemand einen Bezug zu der Impfung her. Sie war als Psychologin in einer Reha-Klinik tätig. Nach Aussage der Mutter war sie nach der Impfung so schlapp, dass sie nicht arbeiten konnte. Als sie ihrer Tochter am 9. März einen Krankenbesuch abstatten wollte, fand sie sie tot in ihrem Badezimmer.
Der Mutter zufolge war die 32-Jährige kerngesund: In Ihren Augen muss der schreckliche Tod ihrer Tochter mit der Impfung zusammenhängen.
Mediziner stellten mittlerweile fest, dass die junge Psychologin an einer massiven Hirnblutung gestorben ist. Tatsächlich scheint der Fall der 32-Jährigen einer der Gründe für den zwischenzeitlichen Impfstopp mit AstraZeneca gewesen zu sein. Publik wurde er jedoch erst jetzt.