Die experimentellen mRNA-Injektionen werden ohnehin bereits mit vielen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Jene von Moderna scheint zu allem Überfluss auch noch Diabetes bei Kindern verursachen zu können. Ähnliche Fälle bei Erwachsenen wurden bereits früher dokumentiert.
Während einige Länder mittlerweile selbst Kleinkinder routinemäßig mit den experimentellen mRNA-Vakzinen spritzen lassen, haben andere wie Schweden und Dänemark bereits erklärt, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis der Vakzine insbesondere für die jüngere Population negativ ausfällt: Die Risiken von Komplikationen überwiegen die fragwürdige Schutzwirkung. Dies spiegelt sich auch in den jüngst veröffentlichten Daten zur klinischen Studie von Moderna an Kindern unter fünf Jahren wider.
Es war eine vergleichsweise kleine Gruppe von Kindern, an denen die Versuche durchgeführt wurden: 3040 im Alter von 2 bis 5 Jahren und 1672 Kinder im Alter von 6 bis 23 Monaten erhielten dabei jeweils zwei Dosen mit 25-μg des mRNA-Stoffes, 1008 Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren und 593 Kinder im Alter von 6 bis 23 Jahren erhielten ein Placebo. Doch ungeachtet der geringen Anzahl an Kindern bei dieser klinischen Studie finden sich darin einige interessante Punkte. Im ergänzenden Anhang (Tabelle S28 und S29) werden so unter anderem Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit angegeben, die zwar breite Konfidenzintervalle aufweisen, aber alle unter 51 Prozent liegen – eine ist sogar negativ. Das heißt: Wirklich effektiv ist die mRNA-Spritze also nicht.
Dafür zeigt sich ein deutlich erhöhter Bedarf an medizinischer Behandlung infolge von Nebenwirkungen. So benötigte ein Prozent der geimpften Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren dieser klinischen Studie ärztliche Hilfe, aber nur 0,3 Prozent der Placebo-Gruppe. Bei den jüngeren Kindern im Alter von 6 bis 23 Monaten lag dieser Anteil bei 1,5 (geimpft) zu 0,8 (ungeimpft) Prozent. Im gesamten Schnitt waren es 1,2 zu 0,5 Prozent. Damit ergibt sich ein Anteil von 0,7 Prozent (oder eines von 143 geimpften Kindern) mit mutmaßlichen Nebenwirkungen, die ärztliche Unterstützung brauchten.
Doch besonders interessant ist die Entdeckung von Alex Berenson im Appendix der Studie: Ein ein Jahr altes Mädchen entwickelte aufgrund der Verabreichung des Impfstoffes mRNA-1273 eine Typ-1-Diabetes. So erklärte er: „Nach der Beschreibung in den Fußnoten zu urteilen, war dieser Vorfall sehr gefährlich. Die diabetische Ketoazidose (DKA) tritt auf, wenn der Körper aufgrund von Insulinmangel nicht mehr auf Zucker als Brennstoff zurückgreifen kann. Stattdessen baut er in dem Bemühen, zu überleben, Fett ab, wodurch sich im Blut Säuren, so genannte Ketone, bilden. DKA kann tödlich sein, wenn sie nicht schnell medizinisch behandelt wird.“ Diese Autoimmunkrankheit tritt jährlich bei einem von 15.000 Kindern auf.
Sollte es in den kommenden Monaten zu einem Anstieg bei den Diabetesfällen bei Kleinkindern kommen, muss man angesichts dieses Falles prüfen, ob dies mit dem Rollout der mRNA-Spritzen für diese Altersgruppe zusammenhängt. Unter anderem auch deshalb, weil es bereits Fallberichte aus Japan und anderen Ländern gibt, in denen die mRNA-Shots Diabetes bei Erwachsenen auslösten.