Svenia, Opfer der Covid-Injektion: „Man wartet quasi ständig auf den Tod.“

Bild: Impfopfer Svenja verzweifelt; Bild: privat

Nach wie vor werden die Schicksale Covid-19-impfgeschädigter Menschen im Mainstream totgeschwiegen. In einem ergreifenden Video gibt eine junge Mutter nun Einblicke in ihren inzwischen einjährigen Leidensweg, der geprägt ist von Verzweiflung, massivsten gesundheitlichen Schäden und der steten Erwartung, plötzlich zu versterben.

Von Siri Sanning

Versprochen wurde: Die Impfung gegen Covid-19 ist wirksam und sicher. Außerdem gelte es, seine Mitmenschen zu schützen. Ihnen gegenüber solidarisch zu sein und diese Solidarität durch die Bereitschaft, sich (mindestens) eine Covid-19-Injektion verabreichen zu lassen, zum Ausdruck zu bringen. Dass dieses Versprechen eine glatte Lüge war und auch von der vielgepriesenen Solidarität nichts geblieben ist, merken viele Menschen bedauerlicherweise erst, wenn ihnen gesundheitliche Probleme erwachsen.

Schäden, die unter Umständen so gravierend sind, dass die Betroffenen resignieren und die Hoffnung, jemals wieder gesund zu werden, in weite Ferne rückt. Gemeinsam ist den Geschädigten der Covid-Impfung zudem die Erkenntnis, dass sie keine Hilfe zu erwarten haben. Dass sie allein gelassen, möglicherweise sogar diffamiert und bezichtigt werden, nur Simulanten zu sein.

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Sehen Sie unten stehend das Video der 31-jährigen Svenia, die inzwischen unzählige Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte hinter sich hat und deren Los bei Weitem kein Einzelfall ist. Instagram-User finden es auch unter www.instagram.com/p/CjczcVfOwbo. Im Folgenden werden ihre Ausführungen wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).

Tausende Menschen auf der Warteliste der einzigen Anlaufstelle Deutschlands

Ich hab immer gesagt, in einem emotionalen Zustand würde ich niemals ein Video oder Ähnliches machen, um mich mitzuteilen, aber nachdem, was man jetzt alles erlebt und was gestern wieder erlebt ist, hab ich gesagt, doch okay, machen wir die Kamera jetzt mal an. Mir ist egal, was andere von mir denken. Ich möchte einfach nur die Situation mitteilen, wie sie einfach ist und sie ist einfach grausam. Wir haben gestern den verzweifelten Versuch gestartet, zur Uniklinik nach Marburg zu fahren, weil das die einzige Anlaufstelle ist, wo Impfgeschädigten geholfen werden kann – nicht muss, kann. Und wir haben eine Autofahrt von sechs bis sieben Stunden auf uns genommen und – ja, im Endeffekt kann ich, kann ich das einerseits verstehen.

Wir haben den Herrn Doktor Schieffer selber gesprochen, und es gibt halt eine Warteliste, auf der ich auch drauf stehe. Meinem letzten Stand nach waren es 3.000, mittlerweile sind es 5.500, und er hat sich unglaublich darüber aufgeregt, dass immer wieder Leute dort sitzen und man mit den Schicksalen konfrontiert wird, und dann helfen möchte, aber nicht kann. Na also, er war total ungehalten und auch irgendwo … echt, man hat gesehen, er war total mit der ganzen Lage überfordert, was ich auch absolut verstehen kann, wenn man die einzige Anlaufstelle ist. Aber er war auch wirklich wütend, und man hat wirklich gesehen, der arme Mann – auf der einen Seite, auf der anderen … Man muss ja auch bedenken, dass andere dadurch immer wieder weiter auf der Liste nach hinten rutschen und – ja. Aber anscheinend sind zwischendurch da Leute dran gekommen – wir auf jeden Fall nicht.

Die Schicksale der Impfgeschädigten werden totgeschwiegen

Wir waren dann gestern zwölf Stunden unterwegs und dementsprechend fertig bin ich auch heute. Weil eine Fahrt an sich ist generell wirklich schon nervenstrapazierend und auch anstrengend, aber wenn man krank ist, halt auch noch mal doppelt soviel. Okay. Aber das sind halt verzweifelte Taten, wenn man wirklich nicht weiß, was los ist. Also, man hat so ein schlimmes Fatigue, dass man nicht mehr gehen kann. Ich hab diese, diese Autoimmunerkrank… – Autoantikörper gebildet, wie viele andere auch und ich merke wirklich, es sind Schübe. Schübe, in denen es einem wirklich schlecht … Und in diesen Phasen, wenn man um sein Leben dann wirklich ringt, mit Herzrasen – man hat das Gefühl, es ist schon wieder die nächste Lungenembolie da. Man kriegt schlecht Luft. Da weiß man in dem Moment einfach nicht, was man machen soll und ergibt sich in dem Schicksal. Also man wartet quasi irgendwo auf den Tod, die ganze Zeit, und das ist nicht nur mir so, das sind Tausende von anderen auch. Und es wird halt einfach komplett totgeschwiegen.

Wenn ich in Mönchengladbach in die Notaufnahme gehe, wo ich jetzt oft schon war, und ich sage, ich bin impfgeschädigt, dann sagt man zu mir, das gibt’s nicht. Weil die Leute es nicht wissen. Weil es nicht publiziert wird. Weil es nicht gezeigt wird. Aber es gibt so viele … Und wie gesagt, das Schlimmste ist, dass man nichts findet und einem auch nicht geglaubt wird, weil die normalen Blutbild, das normale Blutbild in der Regel immer in Ordnung ist. Auch diese Blutgasanalyse an sich auch in Ordnung ist und ich trotzdem die Lungenembolie hatte, die man nur über dieses Szintigramm eben festgestellt hat. Und man macht sich halt Gedanken. Ich bin jetzt einunddreißig, nächsten Monat jährt sich die Sch**, seitdem ich geimpft worden bin. Und von meinem Kind hatte ich bis jetzt nichts. Von meiner Elternzeit hatte ich nichts, ich kann froh sein, dass ich hier noch sitze. Und ich möchte meine beiden Männer zu Hause einfach nicht alleine lassen.

Ahnungslose Ärzte in unerforschtem Gebiet

Und das ist wirklich ein politisches Problem, was wir hier haben. Einfach alleingelassen werden. Ja. Wie gesagt, das war ein verzweifelter Akt, es war ein Versuch. Wir haben das versucht, wir wurden weggeschickt. Und ja, jetzt kann man nur wieder zu Hause sitzen, auf Nahrungsergänzungsmittel und einen Heilpraktiker versuchen, wobei man gar nicht weiß, was überhaupt los ist. Ist es das Spike-Protein, was die Probleme macht? Sind es die Gefäßprobleme? Sind es die Entzündungen? Ist irgendwas im Gehirn, was falsch läuft? Ist irgendwas im Immunsystem, was fehl reguliert ist? Wurde irgendwas umprogrammiert? Kann das überhaupt wieder weggehen?

Das ist unerforschtes Gebiet. Unsere Betroffenengruppe versucht überall, Kommentare darunter zu setzen, versucht, ins Fernsehen zu kommen. Wir haben so viele Leute, wo schon RTL, MDR, Servus TV, alle da waren, um Leute ins Fernsehen zu bringen. Und jeden Abend sitzen wir dann vor dem Fernseher, weil es heißt, der Beitrag kommt jetzt. Dann wird so ein Beitrag wieder verschoben oder wird dann gezeigt oder zu einer Uhrzeit gezeigt, wo vielleicht gar keiner mehr wach ist.

Ich weiß einfach nicht mehr, was man machen soll. Und man die erste, zweite, dritte vielleicht vertragen hat, heißt das nicht, dass man die vierte jetzt verträgt. Irgendwann sagt das Immunsystem geht nicht, schaff ich nicht. Vor allem, weil ja publiziert wird, dass, wenn man Nebenwirkungen hat, man bitte zum Arzt gehen soll. Ja – nur dass die Ärzte keine Ahnung davon haben. Also man wird von Hü nach Hott geschickt. Ich hab auch eine Odyssee an Arztterminen schon hinter mir. Ich war mit Sicherheit bei zehn bis fünfzehn Ärzten und im Krankenhaus, das kann ich gar nicht mehr zählen, wie oft ich jetzt mit dem RTW abgeholt worden bin, weil ich dachte, es ist schon wieder so weit, – weil man muss ja wirklich täglich damit rechnen, dass man tot umkippt. Man fühlt sich einfach so.

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