Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Die Fälle von Hodenkrebserkrankungen scheinen in der weitestgehend durchgeimpften Sportlerschaft weiter zuzunehmen. Nach den Profi-Fußballern Timo Baumgartl (26), Marco Richter (24) und Sebastian Haller (28) erhielt zuletzt der 28-jährige Jean-Paul Boetius vom Hertha BSC die schlimme Diagnose. Auch im Handball wurde jüngst ein Fall publik: der 26-jährige Lukas Hüller. Wie gut, dass BioNTech bereits im Februar ankündigte, an einem mRNA-Präparat gegen Hodenkrebs zu arbeiten.
Die Häufung von Krankheitsfällen ist auch für den Mainstream nicht zu leugnen. Natürlich ist man stets um Erklärungen bemüht: Laut tz.de beispielsweise ist alles reiner Zufall. Frei nach dem Motto: Wenn du Hufgetrappel hörst, denk an Zebras, nicht an Pferde. Oder so ähnlich.
BioNTech arbeitet an Hodenkrebs-mRNA-Medikamenten
Dass die Kanzerogenität der Corona-Impfungen nie geprüft wurde, ist keine Neuigkeit mehr. Zahlreiche Mediziner haben nach den Massenimpfungen eine auffällige Häufung von Krebsfällen in ihren Praxen festgestellt, doch Untersuchungen von offizieller Seite scheinen schlicht unerwünscht. Äußerungen des BioNTech-Aufsichtsratschefs vom Februar diesen Jahres erscheinen derweil in Anbetracht dieser Entwicklungen in einem ganz neuen Licht: Auf Basis der mRNA-Technologie will der umstrittene Hersteller bekanntlich reihenweise Krebsmedikamente entwickeln – und seine ersten Bemühungen konzentrieren sich ausgerechnet auf die gentherapeutische Behandlung von Hodenkrebs. Diese Krebsart sei für die Pharmabranche unter finanziellen Gesichtspunkten normalerweise wenig spannend, hieß es damals. Die Konkurrenz hält sich also in engen Grenzen. Kein Wunder: Hodenkrebs ist eigentlich eine sehr seltene Erkrankung.
Man behauptete damals, es zähle zum „ethischen Ansatz“ von BioNTech, auch auf Therapieformen zu setzen, „die möglicherweise ökonomisch für andere Pharmaunternehmen weniger interessant seien“. In Anbetracht einer möglichen Fallexplosion könnte sich das freilich ändern: Dann wären mit einem neuen Medikament sicher doch noch gute Profite zu machen.
Ein wenig Entwicklungszeit räumte man sich im Februar noch ein: Bis 2027 sollten dann aber schon „mehrere Produkte von Biontech als Krebstherapien auf den Markt kommen“, so der Aufsichtsratschef laut ntv. In Anbetracht der Tatsache, dass für Zulassungsverfahren keine haltbare Datenbasis mehr notwendig ist, könnte es mutmaßlich noch viel schneller soweit sein.