Mittlerweile kann ein Terroranschlag nicht mehr ausgeschlossen werden, da Präsident Biden über IS-Verbindungen des am Tatort lebend festgenommenen Täters unterrichtet wurde. Der 21-jährige Ahmad Al Aliwi Al-Issa wurde in Syrien geboren, verbrachte aber die meiste Zeit seines Lebens in den USA. Auf sozialen Medien äußerte er sich unter anderem zum Massenmord von Christchurch. Er fühlte sich rassistisch verfolgt. Gestern erschoss er in Colorado 10 Menschen.
Am Montag, dem 22. März begann der Syrer in einem Supermarkt in Boulder, Colorado, mit einem Gewehr um sich zu schießen. Er tötete alle Menschen, die in sein Schussfeld kamen. Polizisten, die am Tatort eintrafen, nahm er sofort unter Feuer. Den 51-jährigen Polizisten Eric Talley verwundete er dabei tödlich. Das Opfer hinterlässt sieben Kinder. Die anderen neun Personen, die ihren Schussverletzungen erlagen, waren zwischen 20 und 65 Jahren alt. Nachdem vor allem deutschsprachige Medien gerne die Gesichter und Namen der Opfer islamistischen Terrors verschweigen, hier die vollständige Liste: Denny Strong, 20 Nevin Stanisic, 23 Rikki Olds 25, Tralona Bartkowiak, 49 Suzanne Fountain, 59 Teri Leiker, 51 Officer Eric Talley, 51 Kevin Mahoney, 61 Lynn Murray, 62 Jody Waters, 65.
„Gruseliger Asozialer“
Ahmad Al Aliwi Al-Issa kam im Jahr 2002 in die USA. Ob er als Flüchtlingskind einreiste oder ob es andere Gründe gab, ist noch nicht geklärt worden. In den USA besuchte er eine High School, wo er als „asozial“, „paranoid“, „gruselig“ und „schwierig“ bekannt war. Es soll auch dort schon einige Male gewalttätige Konflikte gegeben haben, mindestens zweimal war der Mann bereits wegen Straftaten behördlich auffällig. Möglicherweise war er als Kampfsportler aktiv, eines der Foto am Titelbild zeigt ihn mit Medaillen aus einer Grappling-Kampfsportart.
Soll mit Terrororganisation ISIS (Islamischer Staat) sympathisiert haben
US Medien berufen sich inzwischen auf nicht näher genannte Quellen aus dem weißen Haus, dass Al-Issa mit der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ sympathisiert hätte. Seine bekannt gewordenen Postings auf Sozialen Medien bezogen sich beispielsweise auf den Terroranschlag von Christchurch. Al-Issa fühlte sich rassistisch verfolgt, allerdings wirken seine diesbezüglichen Postings nicht wie die eines geistig zurechnungsfähigen Mannes. So glaubte er, seine Schule wollte aus rassistischen Gründen sein Mobiltelefon hacken.
Mörder vor Ort festgenommen
Der 10-fach-Mörder wurde am Tatort angeschossen und festgenommen. Er befindet sich in stabilem Zustand im Krankenhaus und wurde bereits in 10 Fällen des Mordes angeklagt. Als Tatwaffe soll er ein automatisches Sturmgewehr verwendet haben, außerdem hatte er eine Pistole bei sich. Der Mann soll auch dem F.B.I. bereits bekannt gewesen sein. Er soll Kontakt zu jemandem gehabt haben, der behördlich überwacht wurde. Worum es in diesem Fall geht, ist noch nicht bekannt.
Medienkritik: „Ein Mann hat irgendetwas getan“
Ausgerechnet der linke Standard berichtete mit einem Vor-Ort-Korrespondenten weitgehend sauber und vollständig. Allerdings nicht ohne die obligatorische Anti-Waffen-Agenda, die sich durch linke Medienberichterstattung stets wie ein roter Faden zieht. Wie schon zur Zeit des nationalen Sozialismus und anderen Unrechtsregimes ist diesen Medienschaffenden wichtig, gesetzestreue Bürger zu entwaffnen, damit letztendlich nur noch Staaten und Verbrecher über Waffen verfügen, um die Bevölkerung nach Belieben terrorisieren zu können. Die Zeitung „Österreich“ brachte immerhin zeitnahe einen kurzen, nichtssagenden Artikel, ohne die Hintergründe zu erwähnen. Die ursprüngliche Nachricht zur Tat ist auf ORF Online kaum mehr zu finden. Mittlerweile dreht sich alles um die linke Agenda geforderter Waffenverbote. Dass es sich um einen Mohammedaner mit möglicher Terrorabsicht handelt, ist auch hier kein Thema. In deutschen Medien ist hauptsächlich von „einem Mann“ die Rede, der eben irgendwo irgendetwas getan hat. Perfide ist die Vorgangsweise der Krone: Hier bringt man im Artikel über den Massenmörder einfach das Bild eines anderen Täters bei einer anderen Tat, verschweigt aber Herkunft und mögliche Motivation des Schützen völlig. Wenn man sich an Terroranschläge erinnert, wo ein rechter Tathintergrund auch nur vermutet wurde, wird die mediale Doppelmoral wieder einmal besonders deutlich. Passt eine Nachricht ins Bild, wird sie tagelang aufgeblasen. Der mordende Syrer hingegen scheint für diese „Journalisten“ nicht so wichtig zu sein.