Grüne Politik zeichnet sich einerseits durch ideologischen Extremismus, andererseits durch ein unglaublich infantiles Weltbild aus. Dass jemand ernsthaft so weltfremde und faktisch dumme Aussagen tätigen kann, mag zum Konzept gehören. Während jeder glaubt, dass es sich um einen Scherz handelt, ziehen die Protagonisten ihre Agenda Schritt für Schritt weiter durch und dienen in Wahrheit fremden Herren. Wir haben die zehn absurdesten „Krisentipps“ Gewesslers gesammelt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Sie halten die Menschen für noch dümmer, als sie selbst sind. Und nachdem sie damit durchkommen, muss man die Frage stellen: Haben sie damit vielleicht sogar recht? Tatsächlich muss sich eine Gesellschaft überlegen, wie es sein kann, dass die augenscheinlich ungeeignetsten Exemplare aus ihrer Mitte als Anführer erkoren wurden. Es gibt in Österreich angeblich immer noch um die 10% Wähler, die freiwillig die Grünen wählen würden. Vor meinem inneren Auge sehe ich da ungewaschene, verlauste Sandalenträger, deren geistige Kapazitäten nicht ausreichen, untertags den Mund zu schließen, aus dem hin und wieder ein Speichelfaden auf das „Bio macht schön“ T-Shirt rinnt, das von Kindern aus Bangladesch genäht wurde.
Nein, es ist nicht alles Satire in diesem Beitrag. Die nachfolgenden „Tipps“ gab die „Umwelt- und Energieministerin“ Leonore Gewessler in den letzten Monaten den Österreichern mit in den Abgrund. Ihr Ministerium, das sollte man niemals vergessen, ist führend verantwortlich für die unglaubliche Abzocke und Teuerungswelle, mit denen den Österreichern bei Energie und Treibstoff das letzte Geld aus der Tasche gezogen wird. Millionen Bürger werden verarmen, weil diese Person und ihre Partei es so wollen – und niemand sie aufhält.
1. Beim Kochen einen Deckel auf den Topf geben
Schon der erste Tipp zeigt, auf welchem Kindergarten-Niveau sich grünes Denken abspielt. Zudem kann dort keiner intellektuell erfassen, dass solche Tipps eine Beleidigung jedes Bürgers darstellen, der in seiner Wohnung selbst kocht.
2. Die Waschmaschine gut gefüllt nutzen
In der grünen Regenbogen-Traumwelt existieren Waschmaschinen offenbar dafür, um seine Socken einzeln zu waschen. Vielleicht verraten diese Ratschläge aber mehr über die Grünen und ihre Art einen Haushalt zu führen als über den Rest der Bevölkerung.
3. Die Heizung ein bis zwei Grad runterdrehen
In bester Anlehnung an Deutschland, Gewessler erwähnte jüngst, sie befände sich mit Habeck in einer Schicksalsgemeinschaft, sollen wir für die US-imperialistischen Kriegspläne nicht nur zahlen, sondern auch frieren.
4. Elektrogeräte abstecken
Ratschläge dieser Art nennt man auch Binsenweisheiten. So gut wie jedes Mainstream-Medium hat in den letzten Jahrzehnten mehrfach über die Energieverschwendung im Standby-Modus berichtet. Niemand hat auf Frau Gewessler gewartet, um darüber informiert zu werden.
5. Nicht mehr baden
Hier würde sich ein Kommentar unter der Gürtellinie hinsichtlich der grünen Klientel und ihrer fragwürdigen Neigung zu Körperpflege anbieten. Doch wir wollen einmal nicht gemein sein, Gewessler meinte ja, man solle duschen statt baden. Aber bitte nur mit kaltem Wasser!
6. Kaltes Wasser benutzen
Wo immer es möglich ist, möge man kaltes Wasser benutzen. Auch hier die Frage, was in grünen Köpfen so vorgeht. Spülen Sie Ihre Toilette extra mit Warmwasser und fühlen Sie sich nun durch Gewesslers Tipps erleuchtet?
7. Die Kühlschranktemperatur um zwei Grad erhöhen
Dieser Ratschlag ist dahingehend interessant, als dass er tatsächlich dazu geeignet ist, die Gesundheit der Menschen negativ zu beeinflussen. Ein wärmerer Kühlschrank bedeutet kürzere Haltbarkeiten, schneller verdorbene Lebensmittel. Es bedeutet damit auch, dass mehr weggeworfen und verschwendet werden müsste. Nachdem „Linke“ und Grüne aber ohnehin oft rund um die Uhr betreut werden, sei es von Psychiatriepflegern oder im Hotel Mama, mussten sie sich um Kühlschrankinhalte nie kümmern.
8. Das Bier wärmer trinken
Ein Kühlschrank, so denken viele Grüne, ist bei den von ihnen gehassten Österreichern ohnehin nur dazu da, um Bier zu kühlen. Wenn diese warmes Bier trinken müssen, konnte man es ihnen wieder so richtig zeigen – und die Lebensqualität vermiesen. Für einen Grünen ein erfolgreicher Tag.
9. Wasserhahn wieder zudrehen
Einer der wichtigsten Tipps des Ministeriums, für den sicherlich viele Zehntausende Euro an Berater fließen mussten. Wer hätte das gedacht, man kann einen Wasserhahn nicht nur auf, sondern auch zudrehen? Oder lassen Grüne das Wasser in ihren Wohnungen gerne laufen, da das liebliche Geräusch von fließendem Wasser zum Pinkeln animiert?
10. Geschirr nicht spülen sondern den Schmutz abkratzen
Wenn man den Wasserhahn gleich wieder zugedreht hat, kann man auch alternative Methoden der Küchenhygiene vornehmen. Notorisch ungewaschen macht es auch viel mehr Spaß, seine Essensreste erst einmal lange eintrocknen zu lassen, bevor man sie abkratzt.
Gewesslers große Sorge gilt offenbar der Frage, wie sie die SDG 2030 Vorgaben (Sustainable Development Goals) der UN am besten erfüllen kann. Es ist auch bezeichnend, weshalb sich eine Ministerin, deren Ressort Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie umfasst, ausschließlich „Klimaministerin“ nennen lässt. Alles andere ist der Dame offenbar so egal wie das Schicksal der Menschen in Österreich. Was diese Personen und Persönchen aber stets vergessen: Wenn die Eliten dieser Welt ihre „Schöne neue Welt“ errichtet haben, sind Menschen vom Schlage einer Gewessler sicher nicht in der Führungsriege vorgesehen. Sollte diese Erkenntnis jemals durchsickern, wäre der richtige Zeitpunkt gekommen, erstmalig für die Menschen in diesem Land zu arbeiten, anstelle fremden Herren zu dienen.
Medien plärren nach Geld für Inserate
Übrigens: Österreichische Medien wie hier die Kleine Zeitung kritisieren, dass die Regierung noch keine Werbekampagne zum Energiesparen geschaltet hat. Völlig unverschämt plärrt man öffentlich nach der sinnlosen Umverteilung von Steuergeld. Anstelle Mainstream-Medien mit Millionen für Sinnlos-Werbung zu beglücken, sollte man vielleicht eher die Energiekonzerne zur Ordnung rufen. Aber das wäre ja echte politische Arbeit – und für so etwas sind Grüne weltweit nicht zu haben.