Die Mainstream-Medien sind bereits wieder voll mit Panikpropaganda. Dass man in jeglicher Krise zunächst deeskaliert, hat sich nach 2,5 Jahren immer noch nicht durchgesprochen. Ebenso wenig die fixe Erkenntnis der Virologie, dass Viren durch Mutationen immer milder werden – aber möglicherweise ansteckender. Das ist der Lauf der Evolution. Corona-Heulboje Lauterbach philosophiert bereits wieder über Schulschließungen und befürchtet einen „schweren Herbst“.
Ein Kommentar von Willi Huber
Aktuell wechseln sich die Zahlen im Tagesrhythmus ab. Ist es nun BA.5 oder BA.2.75, welche uns nun alle ganz ganz sicher umbringen wird, es sei denn wir akzeptieren die fünfte Genspritze? Und vergessen wir nicht auch BA.4? Freilich, die umstrittene Injektionslösung wurde dazu geschaffen, die Version null zu bekämpfen, die es vor 2,5 Jahren gab – aber schon lange nicht mehr gibt. Wie eine Gentherapie also bei den heutigen Varianten auch nur irgendeine Wirkung entfalten kann, diese Information bleibt man uns schuldig.
Der deutsche Minister Lauterbach hat schon wieder große Sorgen. Er rechnet mit schrecklich hohen Fallzahlen und natürlich mit der Überlastung des Gesundheitssystems. Also dasselbe Märchen, das seit Beginn der vorgeblichen Krise vielfach entzaubert wurde, wird wieder und wieder bemüht. Die Menschen scheinen es zu glauben.
Was ist BA.5
An BA.5 sollen angeblich, so die Panikmedien, die „Genesenen“ besonders häufig erkranken. Das ist natürlich eine recht unterhaltsame Aussage, denn aus Krankenhäusern wissen wir, dass vor allem mehrfach Gespritzte die schwersten Verläufe haben und am intensivsten und längsten mit dem Virus kämpfen. Schwere Verläufe für BA.5 prognostizierte wie immer hauptsächlich Herr Lauterbach. Sogar die deutsche Systemwissenschaft widersprach. Der NDR schrieb bezugnehmend auf die ECDC: „Wahrscheinlich keine schwereren Verläufe“. Diese Variante soll wieder einmal in Südafrika kursieren, ebenso wie BA.4. Dort scheint man davon nicht viel mitzubekommen, wie untenstehende aktuelle Statistik beweist.
Was ist BA.2.75
Dieser Subtyp soll aus Indien stammen. Vermutlich werden am Ganges bald wieder Tote angeschwemmt, was man im Mainstream als typisches Kennzeichen einer Pandemie feiert. (Siehe: Traurige Märchenstunde von den Corona-Leichen am Ufer des Ganges und Covid-Panikmache, weil in indischem Begräbnisfluss Leichen schwimmen). Es würde aber auch sehr wenig verwundern, wenn wir die angeblich schrecklich besorgniserregende Variante in Folge in Indien kaum vorfinden – ähnlich war es zuvor mit den verschiedenen Mutationen, die angeblich aus Südafrika kamen, dort aber keinerlei Problem darstellten. Mit Indien wurde im Zuge der angeblichen Krise ordentlich Schindluder getrieben, beispielsweise WHO behauptet 30-fache Covid-Todeszahl für Indien – dort widerspricht man vehement sowie „Tödliche Pandemie“: Auch in Indien viel weniger Covid-Tote als angenommen. Dabei gab es vom indischen Höchstgericht für manchen Impfstoffhersteller ordentlich eins auf die Mütze: Indisches Höchstgericht urteilte: Niemand darf zu Impfungen gezwungen werden sowie Indien beharrt auf Herstellerhaftung: J&J zieht Zulassungsantrag für Impfstoff zurück.
Die hochqualifizierten Aussagen von „Experten“ und „Wissenschaftlern“ zu BA.2.75 suchen ihresgleichen. Beispielsweise kann man in utopia.de staunen:
Molekularbiologe Ulrich Elling, der sich auf die Sequenzierung von Corona-Proben spezialisiert hat, hat seine Einschätzung zum neuen Subtyp auf Twitter veröffentlicht. Er schreibt: „Ist BA.2.75 eine Variante, die uns Sorgen machen sollte? Die beobachteten Mutationen gefallen mir gar nicht.“
Elling wurde auch in Österreich von der Young Global Leaders-Postille „HEUTE“ als Top-Experte bezeichnet. Sucht man beispielsweise in Google Scholar, findet man nur 95 Zitate des Herrn. Er mag sich schon mit dem Thema beschäftigt haben, ein Top-Experte wäre aber vielmehr Professor Sucharit Bhakdi, der dort gleich 14.500 Mal vorkommt und bekanntlich einer der am häufigsten zitierten Experten seines Fachgebietes ist. Die Meinung solcher echter „Top-Experten“ darf im Mainstream aber nicht vorkommen, dort herrscht weiterhin die Pflicht zur Einheitsmeinung. Natürlich, wenn ein Fernseh-Wissenschaftler uns erklärt, eine Mutation „gefalle ihm nicht“ ist das sehr präzise, wissenschaftlich und glaubwürdig. Hoffentlich warnt Lauterbach in Hinkunft nicht auch vor Grottenolmen, die Elling vielleicht nicht mag. Nicht auszudenken, wenn Elling eine bestimmte Dame nicht gefällt, werden die Zeitungen voll der Panik sein?
Unklar ist, ob es die Grippe offiziell schon wieder geben darf, die im Frühjahr 2020 weltweit auf mysteriöse Weise ausstarb. In Österreich behauptete der damalige Gesundheitsminister Anschober, das wäre sein Werk gewesen. Inzwischen stellte sich heraus, dass zumindest die Antigen-Tests voll auf alle respiratorischen Viren, also auch Influenza anschlagen. Aber das soll die Seuchen-Panikmacher nicht bei ihrer wertvollen Arbeit stören – der Zerstörung der Weltwirtschaft. Siehe: Antigen-Schnelltests reagieren generell auf zahlreiche Viren – und das ist der Grund.