Der Öffentlichkeit wurde alle paar Monate als „Überraschung“ präsentiert, dass die Impfung offenbar doch nicht vollständig und nachhaltig „schützt“. Übriggeblieben ist letztendlich die nicht überprüfbare Behauptung, die Erkrankung würde abgemildert. Nun wurde in Deutschland analog zu Österreich aufgedeckt: Für jeden Bürger sind mindestens acht Impfdosen bestellt worden. Entweder es handelt sich um Korruption, oder es war den Entscheidungsträgern von Anfang an klar, dass die Impfung kaum wirkt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Der Gesamtwert des deutschen Impfabenteuers beträgt 12,5 Milliarden Euro. Geld, das nicht ins Gesundheitssystem, nicht ins Schulsystem, nicht in Kinderbetreuung, nicht zur Entlastung der Geringverdiener investiert wurde. 14 Millionen Menschen in Deutschland leben in Armut. Die Frage liegt auf der Hand: Sind die deutschen Entscheidungsträger unfähig und geistig ungeeignet oder schlichtweg korrupt? Andere Lösungen des Rätsels sind kaum denkbar. Denn hätte die „Impfung“ so gewirkt, wie es versprochen wurde, hätte es gereicht, einmal „Impfstoff“ für 80 Prozent der Bevölkerung zu bestellen. Damit wäre bei einem echten, wirksamen Impfstoff eine Herdenimmunität erreichbar gewesen. In der Gleichung fehlt noch der Umstand, dass die Bevölkerung bei einer echten Seuche innerhalb einiger Monate komplett durchseucht gewesen wäre (daran hätten die wirkungslosen Maßnahmen nichts geändert). Dann hätte das natürliche Immunsystem zusätzlich für eine Herdenimmunität gesorgt.
Nun kamen die tatsächlichen Bestell-Zahlen im Mainstream an. Bis 2023 sollen über 660 Millionen „Impfdosen“ von den verschiedenen Herstellern nach Deutschland geliefert werden. 367 Millionen Dosen kommen von „an der Goldgrube“ Pfizer/Biontech, 120 Millionen Dosen von Moderna, der Rest von Novavax, Valneva und Sanofi. Johnson & Johnson wurde in der Tagesschau nicht erwähnt, kam aber zumindest zu Beginn der vorgeblichen Pandemie sicherlich nicht zu kurz. Es stellt sich die Frage, ab wann die deutsche Politik wusste, dass die eingangs versprochenen ein bis zwei Dosen vielleicht doch nicht so „sicher, geprüft und wirksam“ sind. Langsam besteht Hoffnung, dass es irgendwann in Zukunft eine strafrechtliche Aufarbeitung der Ereignisse gibt.
In Deutsche Bürger gespritzt wurden bislang nur 25 Prozent der Bestellmenge. 16 Prozent der „Impfstoffe“ wurden an andere Länder verschenkt. Die gesamte Summe der bislang bestellten und gelieferten „Impfstoffe“ beziehen sich in ihrer Wirkungsweise angeblich auf die Variante des Virus, die Anfang 2020 vom Drosten-Team am Computer errechnet wurde. Sprich: Sollte jemals eine aktualisierte Version auf den Markt kommen, die sich auf die „Omikron“-Variante bezieht, müsste diese nochmals extra bestellt werden – die Kosten kann man sich in etwa ausrechnen.
Wie viele der alten Impfstoffe noch in unreflektiert an die Regierung glaubende Menschen gespritzt werden sollen, weiß nicht einmal die Deutsche Bundesregierung. „Die hohen Bestellmengen begründet das Ministerium mit dem Ziel, zu jeder Zeit die ausreichende Versorgung der Bevölkerung in Deutschland sicherstellen zu wollen.“, zitierte die Tagesschau das Bundesgesundheitsministerium. Laut den bisher offiziell nicht zugänglichen Lieferverträge müsse man ohnehin die gesamte Bestellmenge abnehmen und bezahlen. Eine Reduktion wäre nur in Absprache mit den Herstellern möglich. Die Tagesschau hat bei „an der Goldgrube“ Pfizer/Biontech nachgefragt – dort liegt keine Bitte nach Reduktion der Bestellmengen vor. An dieser Stelle erinnern wir daran, dass Report24 als eines der ersten deutschsprachigen Medien – vielleicht sogar als allererstes – die vollständigen, ungeschwärzten Verträge zwischen EU und Pfizer sowie Moderna geleakt hat:
- Nach Pfizer auch EU-Geheimverträge mit Moderna geleakt: Keine Haftung, keine Garantie
- Geheimvertrag Pfizer/EU: Um Milliarden überteuert, Staaten haften, Wirkung unklar
- Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr
Die Mainstreamjournalisten äußerten moralinsauer, dass es so traurig wäre, dass Afrika nicht flächendeckend mit dem wichtigen Impfstoff versorgt würde, währen man sich in Deutschland „Verschwendung“ leiste. In Afrika haben die Menschen freilich seit Jahrzehnten traurige und tödliche Erfahrungen mit Pharmaexperimenten – die tatsächliche Nachfrage ist überschaubar. In Nigeria wurden unterdessen Millionen gespendete Impfstoffdosen vernichtet. Angeblich, weil die Haltbarkeit abgelaufen war.