Vor kurzem starb der beliebte und weltweit bekannte Präsident Tansanias, John Magufuli im Alter von 61 Jahren. Offiziell aufgrund einer Herzkrankheit, seine Gegner und der internationale Mainstream behauptet, Corona wäre die Todesursache gewesen. Afrika-Kenner erlebten ein „Déjà-vu“. Denn bereits im Juni 2020 verstarb der Präsident Burundis auf sehr ähnliche Weise. Er wurde nur 55 Jahre alt.
Als afrikanischer Präsident dem weltweiten Corona-Mainstream nicht zuzustimmen scheint für afrikanische Präsidenten lebensgefährlich zu sein. Der Tod von Pierre Nkurunziza am 8. Juni wurde in Europa nur wenig wahrgenommen. Die Lebensgeschichte und Beliebtheit Nkurunziza ist mit dem besonnenen Akademiker Magufuli zwar nicht vergleichbar, doch die Einstellung der beiden Staatsmänner zur angeblichen Corona-Pandemie war sehr ähnlich.
WHO-Vertreter aus dem Land geworfen
Nkurunziza wollte von einer Corona-Pandemie nichts wissen. Vertreter der WHO ließ er aus dem Land werfen. Es gab keine Maskenpflicht. Es gab vor seinem Tod kaum Corona-Fälle in Burundi und auch nach seinem Tod änderte sich daran wenig, auch wenn sein Nachfolger dem Drängen der Globalisten nachgab. In Burundi wurden insgesamt 2.461 Fälle von Corona-Erkankungen behauptet, drei Menschen wären bislang an oder mit dem Virus gestorben.
Nahezu deckungsgleicher Tod
Der Tod Nkurunziza und die Geschichten dazu sind nahezu deckungsgleich. Beide Präsidenten wurden mit Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert. Die im jeweiligen Land nicht sehr beliebte Opposition tönte sofort über ausländische Medien, die Präsidenten wären an Covid-19 erkrankt. Beide Staatschefs starben. Danach freuten sich linke Medien wie die TAZ hämisch, dass die Corona-Verweigerung wohl zum Tod geführt hätte.
Es kann aber natürlich auch Zufall sein, dass gerade die kritischsten Staatschefs Afrikas in relativ jungen Jahren versterben.