Weil es so schrecklich heiß wäre, verbietet Frankreich Außenveranstaltungen. Offenkundig dürfen Menschen nicht mehr für sich selbst denken und entscheiden, sondern brauchen den weisen und guten Staat dafür, der ihnen sagt, ob sie vor die Tür gehen dürfen. In Frankreich wurde jüngst WEF-Young-Global-Leader Macron in angeblich fairer und demokratischer Abstimmung als Staatspräsident bestätigt. Unbeirrt fährt er mit der globalistischen Agenda des Klaus Schwab fort.
Ein Kommentar von Willi Huber
In Teilen Frankreichs werden um die 40 Grad Celsius gemessen. Das ist ausreichend, um Bürger zu bevormunden, die offenbar nicht ohne Hilfe des WEF-treuen Staatspräsidenten Macron auf die Straße gehen können. All das ist selbstverständlich Teil der Klimawandel-Agenda, die auf Basis einer angeblichen „Mehrheit“ der Wissenschaft behauptet, ein vom Menschen verursachter Klimawandel würde unsere Existenz bedrohen. Die unwissenschaftliche Vorgangsweise, bei der keinerlei Kritik oder Gegenmeinung zugelassen wird, entspricht der Vorgangsweise bei der Zulassung und Verbreitung der Covid-Spritzen.
Praktischerweise werden auch die Feiern zum 18. Juni verboten, dabei handelt es sich um einen wichtigen Feiertag der Franzosen, bei dem an den Widerstand gegen Hitlerdeutschland erinnert wird. Der Appell vom 18. Juni (französisch: L’Appel du 18 juin) war die erste Rede von Charles de Gaulle nach seiner Ankunft in London im Jahr 1940 nach der Schlacht um Frankreich. Von den Radiodiensten der British Broadcasting Corporation (BBC) nach Vichy Frankreich ausgestrahlt, wird es oft als Beginn des französischen Widerstands im Zweiten Weltkrieg angesehen. Sie gilt als eine der bedeutendsten Reden der französischen Geschichte. Widerstand ist im Wahn des 21. Jahrhunderts aber nicht mehr vorgesehen, also wird er wegen zu großer Hitze (!) abgesagt.
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Aber du willst es doch auch …
„Es ginge um die Gesundheit der Menschen“, rechtfertigen offizielle Stellen die Maßnahme. Dieser Satz wurde in den vergangenen 2,5 Jahren wohl gut eingeübt. Vielleicht gibt es bald auch Lockdowns, damit niemand im Straßenverkehr ums Leben kommt. Nicht auszudenken, was da alles passieren kann. Die schon vorbereiteten Auto-Verbote passen da gut ins Konzept. Viele Franzosen, die bekanntlich aus Afrika stammen, werden sich wegen dieser Maßnahmen gar nicht mehr einkriegen vor Lachen. Vielleicht aber befällt sie dann derselbe Zorn wie jeden denkenden und freiheitsliebenden Menschen.
Unseren Lesern lege ich nahe, nicht den Mainstream Lügen von „unerreichten“ Sommertemperaturen zu glauben. Der Europa-Hitzerekord wurde am 10. Juli 1977 in Athen erreicht – mit 48 Grad Celsius. Frankreich ist durchaus für heiße Sommer bekannt. Am 28. Juni 2019 wurden 45,9 Grad in Gallargues-le-Montueux im südlichen Département Gard gemessen. Aber wahrscheinlich hat der Mainstream, der es mit uns so gut meint wie die französische Regierung mit der Bevölkerung ja doch recht – und in diesem Jahr steht uns der heißeste Sommer aller Zeiten bevor. Also so wie jedes Jahr, seit die Klimapanik in Mode kam.
Wären wir jetzt der Mainstream, würden wir diesen Artikel mit Bildern von Waldbränden, Wüsten und ausgedörrten Steppen beenden und darauf hinweisen, dass es im Jahr 1913 im US-amerikanischen Tal des Todes 56,7 Grad Celsius hatte. Hätte man doch damals schon horrend hohe Steuern bezahlt, die dabei helfen das Klima abzukühlen! Wir versuchen es stattdessen mit Bildern aus einer Zeit, wo man sich über ein paar heiße Sommertage noch gefreut hat.