Es wird immer deutlicher, wer die Menschen in Bucha getötet hat, zu welchem Zeitpunkt und warum. Dazu muss man freilich zahllose Quellen studieren und recherchieren. Etwas, das die Kollegen der Systemmedien nicht machen, denn sie bekommen ihre zentralen Befehle, was zu berichten ist. Für die Suche nach der Wahrheit wird dort niemand seinen Job riskieren. Wir präsentieren ein weiteres Mal belegte Hintergründe, die der Mainstream absichtlich ignoriert.
Ein Kommentar von Willi Huber
Vorweg ein weiteres Mal unser alt bekannter aber wichtiger Disclaimer. Krieg ist immer falsch und abzulehnen. Der Umstand, dass wir nach der Wahrheit suchen, hat nichts damit zu tun, dass wir „Putin verstehen“. Wir verstehen organisiertes Morden überhaupt nicht.
Halbverkohlte Tote wohl Opfer ukrainischer Artillerie
Die Ursachen, weshalb in Bucha so viele Menschen wohl unschuldig zu Tode kamen, sind vielfältig. Zunächst die Leichen auf der Straße. Neues Satelliten-Bildmaterial beweist, dass die Leichen in der Yablunska Straße schon seit zwei Wochen dort lagen. Das ist möglich, weil die Temperaturen sehr kalt sind. Und es ist auch plausibel. Sie wirken geschwärzt, verbrannt, verkohlt. Rundum sieht man Krater von Explosionen – wahrscheinlich Artilleriebeschuss. Dieser Teil Buchas wurde von ukrainischer Seite aus mehrfach mit ballistischen Waffen beschossen. Auch das ist gut dokumentiert – es war möglicherweise sogar eine legitime Kriegshandlung, da die Ortschaft durch den russischen Feind besetzt war. Als die ersten Explosionen verklungen waren, lagen zahlreiche Zivilisten tot auf der Straße – ganz normale Menschen, die vom Einkauf kamen oder Rad fuhren. Ihre Familien sollten sie nie wiedersehen. Ein schreckliches und sinnloses Schicksal für alle Beteiligten. Doch das ist Krieg. Die Waffen, welche diese Personen töteten, wurden von Ukrainern abgefeuert, stammten aber möglicherweise aus Deutschland.
Die erwähnte Satellitenaufnahme findet sich im Foto unten, soll vom 19. März stammen, das Bild selbst stammt im Kontext aus der Berichterstattung der New York Times.
Pentagon bestätigt angebliche russische Morde nicht
Leichen mit gefesselten Händen
Unter der Führung des glühenden Nationalsozialisten Sergey Korotkikh wurden ab dem 1. April in Bucha ethnische Säuberungen durchgeführt. Dabei wurde unten verlinktes Video aufgezeichnet. Ein Mitglied der Einheit fragt, ob auf alle Menschen ohne blaue Armbänder geschossen werden darf. Die Antwort „Ja“ beziehungsweise „Versuch es“.
Die Operation wurde in diversen ukrainischen Medien sogar stolz angekündigt. Einige Belege dafür finden Sie in der nachfolgenden Bildgalerie:
Es gibt in Bucha eine große Anzahl von Saboteuren und Russischen Soldaten, die als Zivilisten verkleidet sind.
Die Stadt wird von Saboteuren und Komplizen russischer Truppen gesäubert.
Das waren die Einsatzziele der Gruppe rund um den Nationalsozialisten Korotkikh. Zahlreiche Morde dürften auf ihr Konto gehen. Es ist freilich noch teilweise Spekulation – aber mit einer sehr nachvollziehbaren Beweislage, die durch das verlinkte Video und die offenen Medienberichte aus der Ukraine untermauert wird.
Zivilisten, die russische Hilfspakete abgeholt hatten, wurden kaltblütig erschossen
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht täglich die Tonnen an Hilfsgüter, die ohne Hilfe der internationalen Gemeinschaft in die betroffenen Kriegsgebiete geliefert werden. Diese Hilfsgüter haben ein bekanntes Design (siehe Foto). Auf mehreren Bildern ist zu sehen, dass neben den Ermordeten dieses ganz spezielle Behältnis liegt. Offenbar hat jemand diese Menschen getötet, weil sie sich von russischer Seite Hilfspakete abgeholt haben. Man kann jetzt rätseln und raten, ob hier wohl „die Russen“ zu verdächtigen sind oder wohl doch eher die Nazi-Kampfgruppe um Korotkikh. Über die zahlreichen Morde an Menschen mit weißen Armbändern haben wir schon berichtet: https://report24.news/ukrainisches-beweisvideo-wirft-fragen-auf-polizei-fand-am-2-april-noch-keine-leichen/
Ukrainer ermorden bei zahlreichen Anlässen Russen, Selenskyj hat dies auch angekündigt
Die Truppen der Ukraine haben keinerlei Interesse, sich an die Genfer Konventionen zu halten. Mittlerweile gibt es zahllose Videos, wo gefangene Russen, die sich beispielsweise ergeben hatten, gefoltert werden. Man bricht ihnen die Knochen, schießt auf sie und ermordet sie letztendlich. Diesbezüglich gibt es in den selbstgefälligen Westmedien kaum Resonanz, wenn man von einem einzigen Fall absieht, der über die Bild-Zeitung transportiert wurde. Stattdessen geilen sich Medien wie Merkur (Autorin Michelle Brey) an der Mörder-Rhetorik Selenskyjs auf: „Hartes Vorgehen gegen Kollaborateure.“ „Verräter würden bestraft werden.“
Russische Soldaten gefesselt und hingerichtet. Wo bleibt der Aufschrei? pic.twitter.com/vz74YbzrJG
— Shawn Stein (@matzen_10) April 4, 2022
Allen Medien, welche nicht recherchieren, sondern einseitigen Hass befördern und den dritten Weltkrieg herbeisehnen, sei gesagt: Ihr seid der kollektive Schandfleck des Journalismus! Ohne staatliche Förderung, welche den Menschen in Form von Steuern abgepresst wird, wärt ihr schon lange von der Bildfläche verschwunden. Es gibt nichts an eurer „Arbeit“ worauf man stolz sein könnte.