Bei der diesjährigen „Munich Security Conference“ (Münchner Sicherheitskonferenz, MSC) sorgte Pandemie-Prophet Bill Gates mit seinen Äußerungen für Überraschung: Er gab zu, dass die natürliche Immunität durch Omikron die Covid-Impfstoffe ausgestochen hat.
Wörtlich sagte er, dass die Omikron-Variante „bessere Arbeit“ geleistet habe als die Impfung. Er führte aus:
Leider ist das Virus selbst – insbesondere Omikron – eine Art Impfstoff, schafft sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben.
Er gab zu, man sei nicht besonders gut darin gewesen, Therapeutika zu entwickeln. Dennoch befand er, man hätte medial hervorheben müssen, dass das Covid-Sterberisiko für Impflinge angeblich „phänomenal“ niedriger sei als für Ungeimpfte und beschwerte sich über „Fehlinformationen“ auch zu seiner Person. Er fände es amüsant, dass ihm und Anthony Fauci vorgeworfen werde, Millionen von Menschen zu töten, nur um Geld zu verdienen. Er bezog dies scheinbar auf den Vorwurf, sie würden experimentelle Covid-Therapien mit beispielsweise Hydroxychloroquin zugunsten der Impfungen verhindern. Auf die Massenimpfungen mit potenziell riskanten mRNA-Impfstoffen ließ er erwartungsgemäß nichts kommen: Gates behauptete freimütig, „Falschinformationen“ zu den Covid-Vakzinen hätten hunderttausende Tode verursacht.
Dennoch legt Bill Gates mit seinen jüngsten Äußerungen dem Impfzwang in Österreich und Deutschland durchaus Steine in den Weg. Schon zuvor hatte der „philanthropische“ Milliardär eingeräumt, dass Omikron das Ende der Covid-Panik einläuten dürfte und die Erkrankung zunehmend wie eine Grippe behandelt werden könne. Für die Durchimpfung von 70% der Weltbevölkerung ist es Gates zufolge nun jedenfalls zu spät: Omikron war schneller.