Es ist ungeheuerlich, doch die meisten Bürger wollen den Betrug nicht wahrhaben, sie wollen nach wie vor ihre Komfortzone nicht verlassen. Statistische Daten zeigen, dass während der so genannten „Corona-Pandemie“ einzelne Krankenstationen sogar bis zu 447 Tage lang geschlossen waren. Mainstream-Medien behaupten, dies wäre wegen der schrecklichen und gefährlichen Pandemie notwendig gewesen. Finden Sie den Fehler: Wenn eine Pandemie so gefährlich ist, schließt man dann Krankenhäuser?
Ein Kommentar von Willi Huber
Ein paar Beispiele für Stationen österreichischer Krankenhäuser, die man angeblich wegen der schrecklichen Pandemie schließen „musste“:
- Palliativstation des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder im Burgenland: 447 Tage
- Zwei Stationen des Krankenhauses Salzburg Stadt: 294 Tage
- Krankenhaus Spittal an der Drau: 210 Tage Stationssperren
- Eine Station des Krankenhauses Güssing: 199 Tage
Das Gesamtbild in Österreich ist noch viel schlimmer und kann der Beantwortung der Anfrage des SPÖ-Abgeordneten Mario Lindner durch den umstrittenen grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein entnommen werden. (Dokument: 8758/AB vom 8.2.2022 zu 8922/J)
Alleine die Summe der Tage, an der Stationen im winzigen Bundesland Burgenland geschlossen wurden, beträgt 1.493 Tage. Ebendort lieferte das Bundesministerium recht genaue Zahlen. In vielen anderen Bundesländern war die Frage nach Stationsschließungen nicht genau zu beantworten, wenn es nach dem grünen Minister geht.
Warum werden in einer Pandemie so viele Stationen und Betten gesperrt?
Schockierend, vor allem für Betroffene, ist der Umstand, dass bis heute behauptet wird, dass Betten gesperrt und Stationen geschlossen werden mussten, um auf die Pandemie zu reagieren. In Wahrheit bedeuten solche Aussagen, dass man Patienten völlig sinnlos abgewiesen hat, ihnen völlig sinnlos lebensverlängernde Behandlungen vorenthielt. Alleine der Umstand, dass eine Palliativ-Station 447 Tage lang sinnfrei geschlossen wurde, zeigt die schreckliche Willkür gegenüber der Bevölkerung, die jegliches Augenmaß verloren hat. Für diese Schließungen gab es niemals medizinische, sehr wohl aber politische Gründe.
Ein Fallbeispiel aus Kärnten: Anfang 2020 wurde nur in einem Krankenhaus, Spittal an der Drau, vier Pflegestationen, darunter die Gynäkologie gesperrt. Insgesamt summieren sich die Sperren der Stationen auf 210 Tage, betroffen waren insgesamt 88 Betten.
Vor allem während der „ersten Welle“ zwischen März und Mai 2020 waren österreichweit zahlreiche Stationen aus politischer Angst heraus gesperrt. Man muss sich auch an die vielen Berichte aus 2020 erinnern, wo Krankenhäuser ihre Belegschaft in Kurzarbeit schickten.
Tausende verschobene Operationen
Eine weitere Frage betraf die Zahl der Operationen, die angeblich wegen der Covid-Pandemie verschoben werden „mussten“. Diese gehen in jedem Bundesland in die Tausenden. Auch hier handelt es sich um die Folgen politischer Entscheidungen, welche zum Schaden vieler Patienten ohne jedes Mitgefühl und unter Missachtung des Hippokratischen Eides durchgezogen wurden.
Burgenland: 3.245 Operationen
Salzburg: 4.879 Operationen
Aus den anderen Bundesländern gibt es angeblich keine klaren Daten.
Mückstein-Ministerium ahnungslos
Dazu liegen meinem Ministerium keine Daten vor.
Ein häufig bemühter Satz der Anfragebeantwortung durch den grünen Minister Mückstein.
Die komplette Hilflosigkeit und fachliche Inkompetenz des Gesundheitsministeriums erschließt sich übrigens daraus, dass dort zu keinem Zeitpunkt der „Pandemie“ eine Gesamtübersicht über gesperrte Krankenhausbetten und geschlossene Stationen vorlag. Das Mückstein-Ministerium hat erst im Zuge dieser Anfrage versucht, diese Daten über die Bundesländer zu erheben. Offensichtlich besteht in diesem Ministerium kein Interesse daran, zeitnahe echte Daten über die Pandemie im Haus zu haben – ein weiterer Beleg dafür, dass die Pandemie ein politisch gewolltes Konstrukt ist, wo es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung geht.
Ein weiterer Beweis für korrupte Vorgänge ist, dass seit 2020 keine Investitionen ins Gesundheitssystem getätigt wurden. Vielmehr wurde das Budget sogar gekürzt. In der schrecklichsten Pandemie der Menschheitsgeschichte sollte man doch eigentlich vermuten können, dass innerhalb von zwei Jahren mehr Kapazitäten geschaffen werden. Im Gegenteil – es wurde gesperrt, geschlossen und gespart. Als besonderen Hohn wollte man 1,4 Milliarden Euro (oder mehr) über eine Impflotterie ausspielen, anstelle mehr Pflegepersonal auszubilden oder mehr „Covid-Stationen“ zu schaffen. Zu diesem Thema befragte Report24 jüngst auch den Krankenhaus-Experten Gerhard Pöttler: Das große MFG-Interview: Anstehende Wahlen, U-Ausschuss Corona und Versöhnung