Bei den ersten euphorischen Berichten, beispielsweise im von der Young Global Leaderin Eva Dichand herausgegebenen Boulevard-Blatt Heute, wurde möglicherweise vergessen, dass es noch mehr Hintergrundinfos zu erfragen gibt als den Umstand, dass in Niederösterreich angeblich jemand „an Omikron“ verstorben ist. Die erste Frage wäre wie immer: An oder mit? Und die zweite nach Vorerkrankungen, dem Alter und dem Impfstatus. Einen Teil davon wissen wir jetzt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Aus weltweiten Daten, aber auch den Aussagen von Ärzten und Wissenschaftlern aus Südafrika, wo die Mutation entstanden sein soll, wissen wir, dass es sich bei der massiv mutierten Omikron-Variante um eine besonders milde Atemwegserkrankung handelt. Es ist ein Mittelding zwischen Schnupfen und Grippe, die Akutsymptome sind nach zwei Tagen vorüber. Alle wissen das, auch Medien und Politik. Dennoch wird völlig unbeirrbar Panik geschürt, die Bevölkerung soll in die Gen-Spritze getrieben werden.
Befällt Omikron sogar mehr Geimpfte als Ungeimpfte?
Was wir noch über Omikron wissen ist der Umstand, dass möglicherweise sogar mehr Geimpfte befallen werden als Ungeimpfte. Zahlen aus Deutschland (auch wenn das RKI diese inzwischen zweimal ohne Erklärung revidiert hat) und Zahlen aus Dänemark sprechen eine deutliche Sprache. Auch ein Artikel, der in „Nature“ erschien, erklärte, dass vorhandene Impfstoffe gegen Omikron kaum bis keine Wirkung entfalten.
Schindluder mit „Omikron-Toten“ bereits in Deutschland
Bereits in Deutschland wurde die Öffentlichkeit mit dem „ersten Omikron-Toten“ massiv betrogen, siehe: Angeblicher Omikron-Toter in Deutschland: Absichtliche Verschleierung. In Österreich war es kaum anders. Gleich als „Breaking News“ schickte Eva Dichands „Heute“ die Nachricht hinaus, andere Boulevardblätter wie der ÖVP-nahe Exxpress folgten. Erfreulicherweise stellte die APA diesmal einige der richtigen Fragen, wie später mehrere Mainstreammedien im Laufe des Tages berichteten. Brisant: Der ORF gab sich zunächst mit der absichtlich verschleiernden Auskunft der verantwortlichen SPÖ-Politikerin zufrieden, dass man „aus Datenschutzgründen“ keine näheren Informationen veröffentlichen könne.
Teildaten von Fall in Österreich liegen vor
Nun steht fest, was ohnehin jeder vermutet hatte. Bei der verstorbenen Person handelte es sich um einen zweifach geimpften 87-Jährigen, also um jemanden, der die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich überschritten hat. Seine zweite Gen-Impfung erhielt der Mann bereits im März. Das soll nicht herzlos klingen, einen geliebten Menschen zu verlieren ist schrecklich, herzliches Beileid den Hinterbliebenen – aber auch eine Aufforderung: Beteiligen Sie sich nicht daran, dass die Öffentlichkeit betrogen wird.
Sorgen wir gemeinsam für Aufklärung
Wenn Sie etwas über den Fall wissen: Melden Sie sich bei uns oder anderen Alternativmedien und schildern Sie uns die Hintergründe: War der Mann vorerkrankt? Weshalb war er wirklich im Krankenhaus? War er vor der Einlieferung schon „positiv getestet“ worden? Lassen Sie uns gemeinsam gegen die perfide Lügenpolitik vorgehen, die unser Land in der Mitte zerreißt. Es sollen nicht Geimpfte gegen Ungeimpfte, sondern das Volk gegen inakzeptable Politik stehen. Diese Regierung muss zurücktreten, ihre Hofmedien müssen jegliche öffentliche Förderung verlieren.