Sowohl in Sachen schwere Erkrankungen als auch in Bezug auf die Sterblichkeit ist Covid-19 für Kinder und Jugendliche faktisch ungefährlich – das beweisen alle weltweit bekannten Studien. Im Vergleich dazu erweisen sich die experimentellen Covid-Genbehandlungen als deutlich problematischer für diese Altersgruppe.
Eine neue, in Deutschland veröffentlichte Studie (preprint) untersuchte das „Risiko von Krankenhausaufenthalten, schweren Erkrankungen und Todesfällen aufgrund von Covid-19“ bei Kindern. Die Ergebnisse zeigen, dass das Risiko für schwerwiegende Ereignisse oder Todesfälle bei Kindern (siehe auch unser Bericht hier) sehr gering ist: „Die Gesamtzahl der Krankenhauseinweisungen im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion lag bei 35,9 pro 10.000 Kinder, die Zahl der Einweisungen in die Intensivstation bei 1,7 pro 10.000 und die Zahl der Todesfälle bei 0,09 pro 10.000.“
Bei der Untersuchung von Begleiterkrankungen konnte jedoch kein einziger Fall gefunden werden, in dem ein gesundes Kind in der Altersgruppe von 5 bis 11 Jahren an einer SARS-CoV-2-Infektion starb: „Bei Kindern ohne Begleiterkrankungen war die Wahrscheinlichkeit, einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf zu erleiden, deutlich geringer. Das geringste Risiko wurde bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren ohne Komorbiditäten beobachtet. In dieser Gruppe lag die Einweisungsrate in die Intensivstation bei 0,2 pro 10.000, und die Sterblichkeitsrate konnte nicht berechnet werden, da keine Fälle vorlagen.“
Bereits zwei tote Kinder in Deutschland
Im Gegensatz zu den USA und Israel, wo diese Altersgruppe jetzt mit Covid-19-Impfungen von Pfizer behandelt wird, ist diese Altersgruppe in Deutschland noch nicht für Covid-19-Impfungen zugelassen, obwohl es bereits Pläne gibt, damit bald zu beginnen. Allerdings werden immer mehr Jugendliche in Deutschland geimpft. In Deutschland wurden bereits zwei Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen (ein 12-jähriger Junge und ein 15-jähriges Mädchen) bekannt, die sich infolge der experimentellen Impfungen ereignet haben sollen. Cheyenne B. erlitt nur wenige Tage nach der umstrittenen Impfung einen Herzstillstand und wurde auf die Intensivstation gebracht und an ein Beatmungsgerät angeschlossen, bevor sie am Dienstag, den 16. November, starb.
Ein 12-jähriger Junge aus dem Landkreis Cuxhaven ist zwei Tage nach seiner zweiten Impfung mit dem Covid-19-Impfstoff von Pfizer gestorben. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Der Landkreis hatte beschlossen, den Fall öffentlich zu machen, nachdem Gerüchte in den sozialen Medien aufgetaucht waren. Die Nachricht kam zu einem Zeitpunkt, an dem in den USA damit begonnen wurde, 5 bis 11-Jährige mit dem experimentellen Pfizer-Impfstoff zu impfen. Und beide Fälle sind erst der Anfang. Rund die Hälfte der 12 bis 17-Jährigen hat bislang das experimentelle Pfizer-Vakzin erhalten.
Spitze des Eisbergs?
Nimmt man die Daten aus den Vereinigten Staaten als Referenzwert, scheint es in Deutschland eine deutliche Unterberichterstattung zu geben. Denn dort gibt es immer mehr Berichte von Entzündungen der Herzmuskulatur (Myokarditis, Perikarditis) unter den geimpften Jugendlichen, sowie immer mehr Todesfälle. Siehe auch unsere Berichte hier, hier und hier.
Nicht zu vergessen: Laut einer Pfizer-Studie entwickeln 79 Prozent aller geimpften Kinder ab 12 Jahren Nebenwirkungen. Dabei brauchen sie die (wie schon die oben angesprochene Studie verdeutlicht) diese gar nicht. Vor allem greift die Behauptung gar nicht, dass die Minderjährigen „Oma und Opa anstecken“ würden. Darüber haben wir bereits berichtet. Und dafür machen wir unsere Kinder zu Laborratten für Big Pharma?